Dieses Testbuch bietet 120 Diagrammstellungen mit vorformulierten Lösungsvorschlägen, unter denen der Leser die richtige Antwort herausfinden soll.
Das Thema Königsangriff umfasst vorwiegend taktische Aufgaben, jedoch auch Probleme der Strategie; etwa die Wahl des besten Angriffsplans oder die Frage, ob in einer bestimmten Stellung überhaupt ein Angriff gerechtfertigt ist.
Das Niveau soll vornehmlich den fortgeschrittenen Amateur bzw. den Vereins- und Turnierspieler unterer und mittlerer Spielklassen ansprechen.
ISBN: 978-3-88805-107-4
Eigenschaften "Testbuch des Königangriffs"
Autor:
Treppner Gerd
Einband:
Paperback (kartoniert)
Erscheinungsjahr:
4. Auflage 2009
Seitenzahl:
124
Sprache:
Deutsch
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Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen?
Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle.
Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren.
Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse wesentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Endspieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große Anstrengung und ohne langweiliges Büffeln!
Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit (relativ) leicht verständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Er kann das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbe pausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt.
Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regelmäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr!
Die Aufgaben sind bunt gemischt und umfassen alle Bereiche des Endspiels. Auch der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich, jedoch werden in diesem Band zumindest Kenntnisse der wichtigsten Techniken und einige praktische Erfahrungen vorausgesetzt. Daher und weil dieses Buch nicht als Lehrbuch gedacht ist, werden weder besonders ausführliche Erläuterungen gegeben noch werden systematisch Kenntnisse vermittelt. Ziel ist, den Leser mit vielen verschiedenen, überraschenden Situationen des Endspiels zu konfrontieren und ihm so Anregungen und die Kenntnis von unterschiedlichen Plänen, Methoden und Ideen zu vermitteln und ihn dabei möglichst auch ein wenig zu unterhalten.
Man sollte versuchen, zunächst die Aufgaben vom Diagramm aus im Kopf nach-zuvollziehen (das ist natürlich bei sehr langen Varianten nur bedingt möglich), das ist dann gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls die Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten und besonders schwierigen Aufgaben wird es sicher erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Man sollte aber dennoch immer zuerst versuchen, sich einen Eindruck von der Stellung und ihren Problemen zu machen und in jedem Fall zuerst Varianten im Kopf zu berechnen, bevor man Züge auf dem Brett macht.
Der Leser sollte sich die Lösungen genau anschauen (nicht nur oberflächlich, ob der erste Lösungszug richtig ist) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle genau anschauen und versuchen, sie zu verstehen.
ISBN: 978-3-9809937-9-1
Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen?
Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle.
Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren.
Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse wesentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Endspieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große Anstrengung und ohne langweiliges Büffeln!
Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben zusammengestellt, die der Leser innerhalb eines Jahres lösen sollte - eine Aufgabe für jeden Tag. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt.
Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regelmäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr!
Die Aufgaben sind aus allen möglichen Bereichen des Endspiels und unterschiedlich in Art und Schwierigkeitsgrad. Dieses Buch ist jedoch kein systematisches Endspiellehrbuch und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder auf ausführliche Erklärung bestimmter Stellungen und Methoden.
Der Leser sollte möglichst gute Kenntnis der elementaren Endspiele, der Grundlagen der Bauern- und Turmendspiele und einige praktische Erfahrung besitzen. Wer in den Grundlagen nicht so sattelfest ist, sollte besser erst den Band "365 Tage Endspiel - Einsteiger" durcharbeiten, in dem viele Grundlagen vermittelt werden, z.B. eine Einführung in die Bauern- und Turmendspiele.
Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten wird es sicher gelegentlich erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern.
Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verstehen.
ISBN: 978-3-9809937-8-4
Dieses Testbuch über die Mittelspielpraxis bietet 140 Diagrammstellungen mit vorformulierten Lösungsvorschlägen, unter denen der Leser die richtige Antwort herausfinden soll. Mittelspielpraxis ist natürlich ein weites Feld, und dementsprechend wird auch eine bunte Mischung aus Kombinationsaufgaben, strategischen Urteilsfragen und partiepraktischen Entscheidungen vorgelegt. Das Niveau des Buches soll vornehmlich den fortgeschrittenen Amateur bzw. den Vereins- und Turnierspieler unterer und mittlerer Spielklassen ansprechen.
ISBN: 978-3-940417-20-6
Der Erfolg in der Schachpartie hängt grundsätzlich davon ab, ob der Spieler die kritischen Stellungen erkennt und in diesen entscheidenden Momenten die richtige Wahl trifft. Mit Hilfe dieses Buches, welches ein weiterer Teil unserer sehr erfolgreichen Testbuch-Reihe ist, kann der Benutzer sein Schachwissen prüfen. Das Niveau des Buches soll vornehmlich den jungen Vereinsspieler bzw. Amateur ansprechen.
Der bewährte Aufbau der Testbuch-Reihe mit 120 Diagrammstellungen und vorformulierten Lösungsvorschlägen, aus denen der Leser die richtige Antwort herausfinden soll, wurde beibehalten.
FIDE-Meister Jerzy Konikowski:
Trainer der polnischen Nationalmannschaft 1978-1981
Inhaber der A-Trainer-Lizenz des DSB
mehrere Jahre erfolgreicher Bundesligaspieler
Schachpublizist und Autor mehrerer Schachbücher
FIDE-Meister Gerd Treppner:
Wurde mit dem SC 1868 Bamberg zweimal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger
Schachpublizist und Autor mehrerer Schachbücher
ISBN: 978-3-940417-32-9
Kombinationen gehören zu den eindrucksvollsten Werkzeugen, die im Schachspiel zum Einsatz kommen. Denn die konsequente Ausführung mehrerer wohlüberlegter und zusammenhängender Züge, die den Gegner zu ganz bestimmten Reaktionen zwingen, stellt wohl die Königsdisziplin der Taktik dar.Allgemein unterscheidet man Kombinationen nach ihrer jeweiligen Zielsetzung. So gibt es etwa solche, die zu einem Stellungsvorteil führen, zum Materialgewinn oder – als Krönung einer Schachpartie – in einem unabwendbaren Matt enden.Die Möglichkeit zu einer Kombination kann sich in jeder Partie auf verschiedene Weise ergeben. Entweder durch fehlerhaftes Spiel der einen oder anderen Seite, oder dadurch, dass ein Spieler seine Figuren gezielt in eine Stellung bringt, die eine Kombination ermöglicht. Oft werden zu Beginn einer Kombination auch Bauern oder sogar Figuren geopfert, um das angestrebte Ziel zu erreichen.Kurt Richter war zu Lebzeiten wegen seiner aggressiven Spielweise bekannt und gefürchtet, mit der er unter Einsatz von überraschenden Materialopfern und gekonnten Kombinationen den Sieg zu erzwingen verstand.Der Autor bietet mit seinem Buch eine wahre Schatztruhe voller Stellungen, die auch heute noch jedem interessierten Schachspieler Freude bereiten, und die darüber hinaus der Verbesserung des Stellungsverständnisses – und somit auch der Spielstärke dienen.399 sorgfältig ausgewählte Kombinationen sorgen auf spannende und zumeist auch überraschende Weise für beste Unterhaltung. Alle Stellungen entstammen tatsächlich gespielten Partien und sind mit entsprechenden Quelldaten versehen. Und jetzt sind Sie am Zug!
ISBN: 978-3-95920-081-3
23,50 €*
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