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Schachtaktik 1 - Kombinieren lernen

Produktinformationen "Schachtaktik 1 - Kombinieren lernen"

Nur wer das Handwerk der Schachtaktik umfassend kennen gelernt und etwas Übung darin gefunden hat, wird spürbare Fortschritte im Schach machen können – und vielleicht selbst einmal brillante Kombinationen aufs Brett zaubern. Mit rund 300 Taktik-Stellungen bietet die DVD „Schachtaktik 1 – Kombinieren lernen“ sowohl (fortgeschrittenen) Anfängern als auch erfahrenen Vereinsspielern reichhaltigen Übungsstoff. Die Arbeit des Internationalen Meisters Martin Breutigam ist systematisch in fünf Abschnitte unterteilt: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Formen des Doppelangriffs (Gabel, Spieß u.a.) und deren Eigenarten erläutert. Das zweite Kapitel handelt von vorbereitenden taktischen Elementen wie zum Beispiel Ablenkung und Hinlenkung. Jedem dieser Themen sind jeweils drei Videoclips gewidmet (Einführung, Testaufgaben und -lösungen). Auch zu allen weiteren Themen zeigt Breutigam neben diversen Tipps und Hilfen beim Aufspüren der taktischen Möglichkeiten auch reichlich Übungen aus der Großmeisterpraxis, größtenteils moderne Beispiele, aber auch einige Klassiker. Solche Übungen sind für das Erkennen der taktischen Muster in den eigenen Partien unverzichtbar. Im dritten Kapitel folgt eine „Figurenharmonielehre“, sie dient als Vorbereitung für bestimmte Formen der Matt- bzw. Königsangriffe, die im vierten Kapitel ausführlich behandelt werden. Im letzten Kapitel werden eine Reihe von Testaufgaben unter simulierten Turnierbedingungen gestellt. Eine komplette taktische Grundausbildung – ideal fürs Schulschach, im täglichen Training oder für diejenigen, die endlich lernen wollen, richtig zu kombinieren. Videospielzeit: 8 Stunden.

ISBN: 978-3-86681-306-9

Eigenschaften "Schachtaktik 1 - Kombinieren lernen"
Autor: Breutigam Martin
Niveau: Anfänger, Fortgeschritten
Sprache: Deutsch

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Großmeister Thomas Luther gewann dreimal die Deutsche Meisterschaft, war ein gutes Jahrzehnt Nationalspieler und war Sieger in zahlreichen Turnieren. Jetzt hält er den höchsten Trainerrang „FIDE Senior Trainer“ und ist einer von weltweit nur 30 Dozenten die FIDE-Kurse zur Trainerausbildung abhalten dürfen. Beim Training seiner Schüler legt er den Schwerpunkt auf die Analyse eigener Partien und das Taktiktraining, welches Thema dieses Buches ist. Die vorliegende Sammlung an Taktikaufgaben wurde vom Autor für seine Schüler zusammengestellt und ist besonders für das Selbststudium und die Wiederholung und Festigung von wiederkehrendenTaktikmotiven geeignet. In 13 Kapiteln führt er von den Anfängen der Taktik bis zur Gegenwart und gibt damit auch eine zwanglose Einführung in die Geschichte des Schachspiels. Außerdem behandelt er speziell oft vernachlässigte Bereiche wie „Remis im Mittelspiel“, „Taktik im Endspiel“ und „Studien“. 480 Kombinationen bieten dem Leser nicht nur reichlich Stoff zur Verbesserung, sondern auch Anregung und Unterhaltung. ISBN: 978-3-944710-36-5

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Ganz leicht - Ganz schön - Ganz schön schwer
Vorwort: Ich möchte nicht verhehlen, dass ich, ein bloßer Partiespieler ohne vorherigen Bezug zum Problemschach, mich selbst ursprünglich denkbar einfach den Kompositionen genähert hatte: Ich trat ohne jede Vorschule an die einzelnen Aufgabenstellungen heran und gelangte nach anfänglichem Probieren und Assoziieren immer mehr und schneller über die Erfassung des Aufgabengehaltes zur eigentlichen Lösung. Wie die LeserInnen schnell anhand der Beispiele erkennen können, prägten drei Charakteristika diesen Weg: Funktionalität der einzelnen Spielsteine, gegnerische Drohungen und aus der Ausgangslage ableitbare Mattbilder. Mitunter aber gesellte sich noch ein weiteres prägendes Merkmal dazu: Verwandtschaft mit einer anderen Komposition. Erinnerte mich also der Lösungsweg eines Problems an den Gehalt eines anderen, so habe ich mir erlaubt, die Besprechung der verwandten Aufgabe unmittelbar nachfolgen zu lassen bzw. extra darauf hinzuweisen. Ich bin überzeugt, dass gerade PartiespielerInnen ungeachtet des Fehlens einer primären Erkenntnisvermittlung wie man sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem Studium von Eröffnungsvarianten anstrebt, gleichsam als Reflex der gedanklichen Auseinandersetzung einen Lerneffekt in zweifacher Weise erzielen werden: Zunächst wird den LeserInnen nach und nach immer mehr die individuelle Bedeutung jedes einzelnen Spielsteines, sein Wirkungskreis, aber überhaupt seine individuelle Einbettung in das Ganze, bewusst. Ein Problem mit wahllos herumstehenden oder gar keine Funktion besitzenden Figuren verliert für gewöhnlich in nicht unerheblichem Ausmaß an Schönheit und Eleganz. Die LeserInnen erfahren also, was eine Spielfigur zu leisten imstande ist und bekommen dadurch auch als PartiespielerInnen ein ganz anderes Gefühl hinsichtlich der von ihrer Armee ausgehenden Kräfte und welches scheinbar verborgene Potential - nicht unerheblich im Falle von Verluststellungen - in diesen schlummert. Mitunter ist es ein einzelner Stein, der gegen eine feindliche Übermacht reüssiert und das Matt in der vorgeschriebenen Zugzahl herbeiführt. Das ausschließlich gedankliche Herangehen - und ich rate vom Herumprobieren auf dem Brette dringendst ab - schärft wiederum das für die praktische Partie so notwendige Vorstellungsvermögen, ohne das kein Remis oder Sieg erzielt werden kann. Um möglichst großen Nutzen aus der vorliegenden Arbeit zu ziehen, empfehle ich den weniger geübten LöserInnen, den ersten Teil, also die "Ganz leichten“ Kompositionen, jedenfalls sorgfältig zu studieren, da jeder auch noch so scheinbar offensichtliche Zug, also auch der Mattgebende, erläutert wird, um sich erst danach auf das Terrain des zweiten und dritten Teiles zu begeben. Einleitung Auch im Sinne eines Lehrbuches musste ich doch eine gewisse inhaltliche Gliederung vornehmen, denn ebenso wie die bereits geübten LöserInnen sollten die mit der Lösung von Problemen weniger Vertrauten nach praktischer Heranführung an ausgewählte "Ganz leichte" Aufgaben in die Lage versetzt werden, in die Ästhetik "Ganz schöner" und "Ganz schön schwerer" Kompositionen einzutauchen, ohne aber der vorliegenden Arbeit den grundsätzlich angedachten Charakters eines schlichten Lesebuches zu nehmen. Die - so verständigen - LeserInnen mögen sich jedenfalls in ihrer wenigen Freizeit einfach nur ungezwungen an der Schönheit des Gehaltes der jeweiligen Problemstellung laben und dadurch Entspannung finden, um zumindest für kurze Zeit ihren an Zwängen und Systematik geprägten Alltag entrissen zu werden. Aus diesem Grunde habe ich auch ausdrücklich auf ein Schlagwort- bzw. Stichwortverzeichnis verzichtet - die Kompositionen folgen schließlich auch keiner strengen thematischen Anordnung. Die Reihenfolge der Darstellung orientiert sich innerhalb der drei von ruf & ehn vorgegebenen Kategorien grundsätzlich, von einer Ausnahme abgesehen - siehe Nr. 45 und 46 - am Schwierigkeitsgrad der einzelnen Kompositionen - bei Aufgabe Nr. 1834 der jeweiligen Samstag-Standardausgabe bin ich eingestiegen -, wie ich ihn subjektiv und persönlich empfand, als ich die ausgewählten Probleme selbst löste. Als maßgebliche Kriterien legte ich die Klarheit der sich aufdrängenden Logik des Lösungsbeginns, wie sie sich mir offenbarte, die Vielzahl schwer durchzudenkender Varianten und deren mehr oder weniger offensichtliche Forciertheit zugrunde. Ich möchte nicht verhehlen, dass ich, ein bloßer Partiespieler ohne vorherigen Bezug zum Problemschach, mich selbst ursprünglich denkbar einfach den Kompositionen genähert hatte: Ich trat ohne jede Vorschule an die einzelnen Aufgabenstellungen heran und gelangte nach anfänglichem Probieren und Assoziieren immer mehr und schneller über die Erfassung des Aufgabengehaltes zur eigentlichen Lösung. Wie die LeserInnen schnell anhand der Beispiele erkennen können, prägten drei Charakteristika diesen Weg: Funktionalität der einzelnen Spielsteine, gegnerische Drohungen und aus der Ausgangslage ableitbare Mattbilder. Mitunter aber gesellte sich noch ein weiteres prägendes Merkmal dazu: Verwandtschaft mit einer anderen Komposition. Erinnerte mich also der Lösungsweg eines Problems an den Gehalt eines anderen, so habe ich mir erlaubt, die Besprechung der verwandten Aufgabe unmittelbar nachfolgen zu lassen bzw. extra darauf hinzuweisen. Ich bin überzeugt, dass gerade PartiespielerInnen ungeachtet des Fehlens einer primären Erkenntnisvermittlung wie man sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem Studium von Eröffnungsvarianten anstrebt, gleichsam als Reflex der gedanklichen Auseinandersetzung einen Lemeffekt in zweifacher Weise erzielen werden: Zunächst wird den LeserInnen nach und nach immer mehr die individuelle Bedeutung jedes einzelnen Spielsteines, sein Wirkungskreis, aber überhaupt seine individuelle Einbettung in das Ganze, bewusst. Ein Problem mit wahllos herumstehenden oder gar keine Funktion besitzenden Figuren verliert für gewöhnlich - auf die Ausnahme der Nr. 50 sei hier bereits hingewiesen - in nicht unerheblichem Ausmaß an Schönheit und Eleganz. Die LeserInnen erfahren also, was eine Spielfigur zu leisten imstande ist und bekommen dadurch auch als PartiespielerInnen ein ganz anderes Gefühl hinsichtlich der von ihrer Armee ausgehenden Kräfte und welches scheinbar verborgene Potential - nicht unerheblich im Falle von Verluststellungen - in diesen schlummert. Mitunter ist es ein einzelner Stein, der gegen eine feindliche Übermacht reüssiert und das Matt in der vorgeschriebenen Zügezahl herbeiführt. Das ausschließlich gedankliche Herangehen - und ich rate vom Herumprobieren auf dem Brette dringendst ab - schärft wiederum das für die praktische Partie so notwendige Vorstellungsvermögen, ohne das kein Remis oder Sieg erzielt werden kann. Um möglichst großen Nutzen aus der vorliegenden Arbeit zu ziehen, empfehle ich den weniger geübten LöserInnen, den ersten Teil, also die "Ganz leichten" Kompositionen, jedenfalls sorgfältig zu studieren, da jeder auch noch so scheinbar offensichtliche Zug, also auch der Mattgebende, erläutert wird, um sich erst danach auf das Terrain des zweiten und dritten Teiles zu begeben. In diesem Sinne wünsche ich daher allen Entspannung und Kunstgenuss, die, so bin ich überzeugt, mit einer automatischen Spielstärkehebung, und sei sie auch noch so gering, einhergehen, ohne dass ich natürlich dafiir die Haftung zu übernehmen vermag. Wien, Februar 2016 Der Verfasser Dr. Andreas Druckenthaner (geb. 1961), im Zivilberuf Richter am Bundesverwaltungsgericht in Wien,ist FIDE-Meister. Neben der Beteiligung am Gewinn des Mannschaftsstaatsmeistertitels für den Verein ATSV Ranshofen in der Saison 1988/89 und der Erreichung mehrerer vorderer Plätze bei österreichischen Meisterschaften im Schnellschach - jeweils 4. Rang bei den Staatsmeisterschaften 2006 und 2007 - gewann er im Jahre 2013 das 10. Auhof-Open in Wien mit einer Elo-Performance von über 2500 und die Wiener Schnellschach-Landesmeisterschaft mit einer Elo-Performance von 2625. Aktuell ist er Wiener Blitzschachlandesmeister.

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Durchschnittliche Bewertung von 4.4 von 5 Sternen

Schachcomputer DGT Centaur
Intelligenter Schachcomputer, der sich automatisch Ihrer Spielstärke anpasst! Das formschöne Schachbrett registriert Ihre Züge mühelos durch Berührungssensoren. Die Züge des Computers werden über einzigartige kreisförmige LEDs direkt auf den Feldern des Brettes angezeigt. Das Gerät verfügt über einen Akku, der mit einem separaten Netzteil geladen wird. Die intuitiv bedienbaren Einstellmöglichkeiten werden mehrsprachig über ein klares, reflexfreies E-Paper Display angezeigt. Die herausragende Besonderheit ist das adaptive intelligente Schachprogramm, das sich schon während der laufenden Partie automatisch Ihrer Spielstärke anpasst. Wo andere Geräte auf der stärksten Stufe unschlagbar sind und auf den niedrigeren Leveln unnatürlich spielen, ist Ihnen - gleich ob Anfänger oder Turnierspieler - der DGT-Centaur schon ab dem ersten Zug ein ebenbürtiger Gegner. Spielen Sie mit dem DGT-Centaur auf einem echten Brett mit gewichteten Schachfiguren. Einfach einschalten und loslegen! Der Computer ist immer bereit und hält Sie fit. Bei Bedarf gibt er Hinweise und hilft Ihnen, Ihr Spiel zu verbessern. Selbstverständlich ist auch eine Option zur Stellungseingabe enthalten. Der DGT-Centaur wurde zum Spielen, Lernen, Analysieren und Spaß haben entwickelt. Ein Anschluss an den PC oder an Online-Schachportale ist nicht vorgesehen. 64 LED´s und LCD-Anzeige für Bewertung, Uhr, Varianten, Vorschläge, Züge.  

349,00 €*