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Die Schachspielerin

Produktinformationen "Die Schachspielerin"

Im Leben von Eleni ist eigentlich alles in bester Ordnung: Sie führt eine glückliche Ehe mit Panos, dem Besitzer der Autowerkstatt, hat zwei wohl geratene Kinder und liebt ihren Beruf als Zimmermädchen im Hotel Dionysos auf Naxos. Doch dann stößt Eleni eines Morgens bei ihrer Arbeit aus Versehen die Figur einer unbeendeten Schachpartie um. Wohin gehört die kleine Holzfigur? Eleni versteht nichts vom Schach und stellt den Springer verlegen neben das Brett.
In den Tagen darauf wird sie den Gedanken an das geheimnisvolle Spiel nicht mehr los, hinter dem sich für sie eine neue, ungeheuer aufregende Welt verbirgt. Aber gehört es sich für ein einfaches Zimmermädchen, das vielleicht älteste und komplizierteste Spiel der Welt zu lernen? Darf sich eine gewöhnliche Frau auf Naxos einen ungewöhnlichen Traum erfüllen.

Bertina Henrichs wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Literatur- und Filmwissenschaft und lebt seit langem in Paris, wo sie als Schriftstellerin und Filmemacherin arbeitet. Ihr Debüt Die Schachspielerin (2006) wurde mit dem Corine-Buchpreis ausgezeichnet und fürs Kino verfilmt. Bei Hoffmann und Campe erschienen außerdem That’s all right, Mama (2009) und Ein Garten am Meer (2011).

ISBN: 978-3-455-65102-7

Eigenschaften "Die Schachspielerin"
Autor: Henrichs Bettina
Einband: Hardcover (gebunden)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2016
Höhe/Breite: H 15,50 cm / B 9,70 cm
Seitenzahl: 208
Sprache: Deutsch

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Schachcomputer ChessGenius Exclusive
Beim neuen ChessGenius Exclusive handelt es sich um ein sehr flaches, handgefertigtes Holzsensorbrett (ca. 40 x 40 x 2 cm), Zuganzeige durch 81 Einzelfeld-Leuchten sowie äußerst komfortabler vollautomatischer Figuren-Erkennung, welche durch eine neuartige Technologie ermöglicht wird. Die eigentliche Computer-Einheit befindet sich in einem separaten Gehäuse mit einem sehr großzügig dimensionierten beleuchteten Display (73 x 39 mm), welches vielfältige Anzeigemöglichkeiten (ähnlich den früheren Mephisto Spitzengeräten) bietet, aber auch während des Spiels als Schachuhr Verwendung finden kann. Letzteres ist übrigens eine sehr praktische neue Idee. Der Komfort des vollautomatischen Brettes ist hervorragend, insbesondere die hohe Erkennungs-Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Während des Spiel ist ein Blick auf das Display des Computers aufgrund der hell aufleuchtenden 4 LEDs pro Spielfeld nicht mehr notwendig. Durch die Kabelverbindung zwischen Gehäuse und Sensorbrett wird nicht nur die Hardware modular austauschbar, sondern darüber hinaus werden auch zukünftige Software-Updates über die integrierte USB-Schnittstelle ermöglicht. Diese kann auch der Abspeicherung von Schachpartien oder Download von Eröffnungs-Bibliotheken dienen. Bei der Hardware kommt ein ARM Cortex M7 Prozessor mit 300 MHz Geschwindigkeit und deutlich vergrößertem Flash- und RAM-Speicher zum Einsatz. Diese kraftvolle Ausstattung läßt eine gesteigerte Spielstärke des ChessGeniusExclusive in einer Größenordnung von 2300 - 2400 ELO erwarten (auf Turnierstufe).  HARDWARE DATEN: Maße: ca. 40 x 40 x 2 cm Hardware-Ausstattung: ARM Cortex M7 / 300 MHz / 2048 KB ROM / 384 KB RAM Eingabe der Schachzüge: handgefertigtes Holzsensorbrett mit vollautomatischer Figurenerkennung Anzeige der Schachzüge: 81 Einzelfeld-LEDs (jeweils 4 pro Feld) Anzeigen im LCD Display: separates Schachuhr-Modul mit sehr großem Display (73 x 39 mm), regelbarer Beleuchtung und flexiblen Anzeige-Optionen (Schachuhr, mehrzeilige Info-Anzeigen, Schachbrett-Darstellung) Zukünftige Erweiterungs-Möglichkeiten: Software-Updates über USB-Schnittstelle, Hardware-Modul komplett austauschbar Optionen für USB-Schnittstelle: Abspeichern von Partien; Optionaler Download von Eröffnungs-Bibliotheken, Firmware-Updates oder Engines Netzteil-Anschluss: Netzteil für verschiedene internationale Steckdosen enthalten  SOFTWARE DATEN: Programm-Autor: Richard Lang Programm: entwickelt auf Basis der berühmten Weltmeister-Programme Spielstärke (Turnierstufe): > 2300 Elo Spielstärke geeignet für: Fortgeschrittene, sehr gute Vereins- und Turnierspieler bis hin zu internationalem Turnier-Niveau Schwierigkeitsstufen: unendlich viele Schwierigkeitsstufen variabel einstellbar; Fun-Levels (macht absichtlich Fehler), Easy-Levels (Begrenzung der berechneten Stellungen), Blitz- und Schnellschach, Turnierschach mit/ohne Fischer-Uhr, usw. CPU Geschwindigkeit: von 50 - 300 MHz variabel einstellbar Eröffnungsbipliothek: Auswahl zwischen Classic London Book (57.000 Positionen) sowie neuem Human Book (> 300.000 Positionen) von M. Uniacke Menü-Führung: Cursor-gesteuertes Menü; Info-Anzeigen in 5 Zeilen scrollbar; 7 Sprach-Einstellungen wählbar Zwei-Spieler-Modus: für Partie-Eingaben und Analysen Züge zurücknehmen: unbegrenzte Züge-Zahl zurück- und wieder vorspielen Umfangreiche Feature-Ausstattung: Anzeige von Zugvorschlägen Anzeige der Stellungsbewertung und Hauptvariante Anzeige der Permanent Brain Berechnungen Anzeige der Zugnummer Anzeige der Rechentiefe und Anzahl der berechneten Zugmöglichkeiten Kinderleichte Eingabe von Schachpositionen (durch automatische Figurenerkennung) Verschiedene Spiel-Modi Stellungskontrolle mit Brettanzeige Analyse-Modus mit zahleichen Optionen Auto-Play Modus Alternativ-Züge Vielfältige Einstellungs-Optionen (Display-Kontrast, Brett drehen, Rechengeschwindigkeit, Schachuhr links oder rechts, usw.)

649,00 €*
Tipp

Durchschnittliche Bewertung von 4.5 von 5 Sternen

Schachcomputer The King Performance
Der persönlichste und aufregendste Schachpartner, den Sie je hatten!  Mit diesem Schachcomputer spielen Sie wie ein König! Der neue The King Performance enthält das legendäre Schachprogramm The King von Johan de Koning. Mit seinem klassischen, harmonischen Design im 40 x 40 cm Echtholzrahmen hat er die perfekte Größe für das Spiel zu Hause. Die handgefertigten Echtholzfiguren runden den hochwertigen Eindruck optimal ab. Das Schachbrett in Holzoptik bietet mit 81 LEDs zur Zuganzeige und der neuen HighSensitive Technologie höchst komfortablen Spielspaß. Zudem wartet hier ein Gegner auf Sie, der mit seinem sehr aktiven, risikofreudigen, teils geradezu spektakulären Spielstil völlig neue und interessante Herausforderungen bietet. Die Funktion zum Abspeichern von unterschiedlichen Gegner-Persönlichkeiten erlaubt es Ihnen, Schritt für Schritt Ihren ganz „persönlichen King“ zu konfigurieren. Erstmalig wurde auch die beliebte Spielart Chess960 nach den offiziellen FIDE-Regeln integriert. Zudem bietet das neue Performance Gerät auch den Anschluss an den Millennium ChessLink, so dass Sie auf dem Sensorbrett zusätzlich auch gegen Schach-Apps auf mobilen Geräten und sogar online gegen Schachpartner auf der ganzen Welt spielen können. Funktionen im Überblick: Schachcomputer mit dem legendären Programm The King von Johan de Koning Echtholzgehäuse mit beleuchtetem Display (54 x 27mm) Leichtgängiges MILLENNIUM HighSensitive-Board in Holzoptik mit 81 LEDs und handgearbeiteten Holzfiguren 7 verschiedene User-Books enthalten Chess960 (Fischer Random Chess) nach den offiziellen FIDE Regeln enthalten Anschluss zum ChessLink Modul zur Verwendung von Schach-Apps (auf zahlreichen externen Geräten) Auswahl von verschiedenen Eröffnungsbüchern: Klassisches Aegon Book, Master Book mit über 300.000 Positionen von Mark Uniacke, oder spezielle User Books Abspeichern von Partien sowie optionaler Download von Eröffnungs-Bibliotheken oder Firmware-Updates Konfigurieren Sie bis zu 3 Gegner-Persönlichkeiten für ein Spiel wie gegen echte Schachgroßmeister Unendlich viele Schwierigkeitsstufen, variabel einstellbar vom Anfänger bis zum internationalen Schachmeister Technische Daten: Programm:        The King von Johan de KoningProzessor:         ARM Cortex M7 mit 300 MHz, 2048 KB ROM, 348 KB RAM Abmessungen: 40 x 40 x 2 cm (Königshöhe 7,4 cm)Menüführung:   7 Sprachen einstellbar Anschlüsse:     USB, DIN, Netzteil (9V DC) Lieferumfang: Netzteil:      9V Netzteil mit Wechselaufsätzen für EU, UK, US und AUS enthaltenFiguren:      Premium Figurensatz aus Echtholz, handgearbeitet, mit Gewichten und Figurensäckchen enthaltenChessLink: 4-poliges Mini Din Kabel zum Anschluss des Chess Link enthaltenAnleitung:   In 12 Sprachen enthalten, Gerätesprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch, Spanisch, Italienisch, Russisch einstellbar

449,00 €*
Ganz leicht - Ganz schön - Ganz schön schwer
Vorwort: Ich möchte nicht verhehlen, dass ich, ein bloßer Partiespieler ohne vorherigen Bezug zum Problemschach, mich selbst ursprünglich denkbar einfach den Kompositionen genähert hatte: Ich trat ohne jede Vorschule an die einzelnen Aufgabenstellungen heran und gelangte nach anfänglichem Probieren und Assoziieren immer mehr und schneller über die Erfassung des Aufgabengehaltes zur eigentlichen Lösung. Wie die LeserInnen schnell anhand der Beispiele erkennen können, prägten drei Charakteristika diesen Weg: Funktionalität der einzelnen Spielsteine, gegnerische Drohungen und aus der Ausgangslage ableitbare Mattbilder. Mitunter aber gesellte sich noch ein weiteres prägendes Merkmal dazu: Verwandtschaft mit einer anderen Komposition. Erinnerte mich also der Lösungsweg eines Problems an den Gehalt eines anderen, so habe ich mir erlaubt, die Besprechung der verwandten Aufgabe unmittelbar nachfolgen zu lassen bzw. extra darauf hinzuweisen. Ich bin überzeugt, dass gerade PartiespielerInnen ungeachtet des Fehlens einer primären Erkenntnisvermittlung wie man sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem Studium von Eröffnungsvarianten anstrebt, gleichsam als Reflex der gedanklichen Auseinandersetzung einen Lerneffekt in zweifacher Weise erzielen werden: Zunächst wird den LeserInnen nach und nach immer mehr die individuelle Bedeutung jedes einzelnen Spielsteines, sein Wirkungskreis, aber überhaupt seine individuelle Einbettung in das Ganze, bewusst. Ein Problem mit wahllos herumstehenden oder gar keine Funktion besitzenden Figuren verliert für gewöhnlich in nicht unerheblichem Ausmaß an Schönheit und Eleganz. Die LeserInnen erfahren also, was eine Spielfigur zu leisten imstande ist und bekommen dadurch auch als PartiespielerInnen ein ganz anderes Gefühl hinsichtlich der von ihrer Armee ausgehenden Kräfte und welches scheinbar verborgene Potential - nicht unerheblich im Falle von Verluststellungen - in diesen schlummert. Mitunter ist es ein einzelner Stein, der gegen eine feindliche Übermacht reüssiert und das Matt in der vorgeschriebenen Zugzahl herbeiführt. Das ausschließlich gedankliche Herangehen - und ich rate vom Herumprobieren auf dem Brette dringendst ab - schärft wiederum das für die praktische Partie so notwendige Vorstellungsvermögen, ohne das kein Remis oder Sieg erzielt werden kann. Um möglichst großen Nutzen aus der vorliegenden Arbeit zu ziehen, empfehle ich den weniger geübten LöserInnen, den ersten Teil, also die "Ganz leichten“ Kompositionen, jedenfalls sorgfältig zu studieren, da jeder auch noch so scheinbar offensichtliche Zug, also auch der Mattgebende, erläutert wird, um sich erst danach auf das Terrain des zweiten und dritten Teiles zu begeben. Einleitung Auch im Sinne eines Lehrbuches musste ich doch eine gewisse inhaltliche Gliederung vornehmen, denn ebenso wie die bereits geübten LöserInnen sollten die mit der Lösung von Problemen weniger Vertrauten nach praktischer Heranführung an ausgewählte "Ganz leichte" Aufgaben in die Lage versetzt werden, in die Ästhetik "Ganz schöner" und "Ganz schön schwerer" Kompositionen einzutauchen, ohne aber der vorliegenden Arbeit den grundsätzlich angedachten Charakters eines schlichten Lesebuches zu nehmen. Die - so verständigen - LeserInnen mögen sich jedenfalls in ihrer wenigen Freizeit einfach nur ungezwungen an der Schönheit des Gehaltes der jeweiligen Problemstellung laben und dadurch Entspannung finden, um zumindest für kurze Zeit ihren an Zwängen und Systematik geprägten Alltag entrissen zu werden. Aus diesem Grunde habe ich auch ausdrücklich auf ein Schlagwort- bzw. Stichwortverzeichnis verzichtet - die Kompositionen folgen schließlich auch keiner strengen thematischen Anordnung. Die Reihenfolge der Darstellung orientiert sich innerhalb der drei von ruf & ehn vorgegebenen Kategorien grundsätzlich, von einer Ausnahme abgesehen - siehe Nr. 45 und 46 - am Schwierigkeitsgrad der einzelnen Kompositionen - bei Aufgabe Nr. 1834 der jeweiligen Samstag-Standardausgabe bin ich eingestiegen -, wie ich ihn subjektiv und persönlich empfand, als ich die ausgewählten Probleme selbst löste. Als maßgebliche Kriterien legte ich die Klarheit der sich aufdrängenden Logik des Lösungsbeginns, wie sie sich mir offenbarte, die Vielzahl schwer durchzudenkender Varianten und deren mehr oder weniger offensichtliche Forciertheit zugrunde. Ich möchte nicht verhehlen, dass ich, ein bloßer Partiespieler ohne vorherigen Bezug zum Problemschach, mich selbst ursprünglich denkbar einfach den Kompositionen genähert hatte: Ich trat ohne jede Vorschule an die einzelnen Aufgabenstellungen heran und gelangte nach anfänglichem Probieren und Assoziieren immer mehr und schneller über die Erfassung des Aufgabengehaltes zur eigentlichen Lösung. Wie die LeserInnen schnell anhand der Beispiele erkennen können, prägten drei Charakteristika diesen Weg: Funktionalität der einzelnen Spielsteine, gegnerische Drohungen und aus der Ausgangslage ableitbare Mattbilder. Mitunter aber gesellte sich noch ein weiteres prägendes Merkmal dazu: Verwandtschaft mit einer anderen Komposition. Erinnerte mich also der Lösungsweg eines Problems an den Gehalt eines anderen, so habe ich mir erlaubt, die Besprechung der verwandten Aufgabe unmittelbar nachfolgen zu lassen bzw. extra darauf hinzuweisen. Ich bin überzeugt, dass gerade PartiespielerInnen ungeachtet des Fehlens einer primären Erkenntnisvermittlung wie man sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem Studium von Eröffnungsvarianten anstrebt, gleichsam als Reflex der gedanklichen Auseinandersetzung einen Lemeffekt in zweifacher Weise erzielen werden: Zunächst wird den LeserInnen nach und nach immer mehr die individuelle Bedeutung jedes einzelnen Spielsteines, sein Wirkungskreis, aber überhaupt seine individuelle Einbettung in das Ganze, bewusst. Ein Problem mit wahllos herumstehenden oder gar keine Funktion besitzenden Figuren verliert für gewöhnlich - auf die Ausnahme der Nr. 50 sei hier bereits hingewiesen - in nicht unerheblichem Ausmaß an Schönheit und Eleganz. Die LeserInnen erfahren also, was eine Spielfigur zu leisten imstande ist und bekommen dadurch auch als PartiespielerInnen ein ganz anderes Gefühl hinsichtlich der von ihrer Armee ausgehenden Kräfte und welches scheinbar verborgene Potential - nicht unerheblich im Falle von Verluststellungen - in diesen schlummert. Mitunter ist es ein einzelner Stein, der gegen eine feindliche Übermacht reüssiert und das Matt in der vorgeschriebenen Zügezahl herbeiführt. Das ausschließlich gedankliche Herangehen - und ich rate vom Herumprobieren auf dem Brette dringendst ab - schärft wiederum das für die praktische Partie so notwendige Vorstellungsvermögen, ohne das kein Remis oder Sieg erzielt werden kann. Um möglichst großen Nutzen aus der vorliegenden Arbeit zu ziehen, empfehle ich den weniger geübten LöserInnen, den ersten Teil, also die "Ganz leichten" Kompositionen, jedenfalls sorgfältig zu studieren, da jeder auch noch so scheinbar offensichtliche Zug, also auch der Mattgebende, erläutert wird, um sich erst danach auf das Terrain des zweiten und dritten Teiles zu begeben. In diesem Sinne wünsche ich daher allen Entspannung und Kunstgenuss, die, so bin ich überzeugt, mit einer automatischen Spielstärkehebung, und sei sie auch noch so gering, einhergehen, ohne dass ich natürlich dafiir die Haftung zu übernehmen vermag. Wien, Februar 2016 Der Verfasser Dr. Andreas Druckenthaner (geb. 1961), im Zivilberuf Richter am Bundesverwaltungsgericht in Wien,ist FIDE-Meister. Neben der Beteiligung am Gewinn des Mannschaftsstaatsmeistertitels für den Verein ATSV Ranshofen in der Saison 1988/89 und der Erreichung mehrerer vorderer Plätze bei österreichischen Meisterschaften im Schnellschach - jeweils 4. Rang bei den Staatsmeisterschaften 2006 und 2007 - gewann er im Jahre 2013 das 10. Auhof-Open in Wien mit einer Elo-Performance von über 2500 und die Wiener Schnellschach-Landesmeisterschaft mit einer Elo-Performance von 2625. Aktuell ist er Wiener Blitzschachlandesmeister.

34,36 €*
Schachuhr Gardé, Holzgehäuse, mechanisch
Die WM-Uhr. Repräsentatives Großformat, bewährt auf höchster Ebene und bei vielen internationalen Turnieren, garantiert aus jedem Blickwinkel eine optimale Ablesbarkeit der Zeiten, stabiles Holzgehäuse. Größe: Breite: 22 cmHöhe: 12 cmTiefe: 6 cm

79,90 €*