Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann war es die von der FIDE veranstalteten so genannten K-O-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Erste von 10 Bänden, führt den Leser durch das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-37-2
Berühmte Menschen aus verschiedenen Epochen hatten und haben eine enge Beziehung zum Schachspiel. Sie waren von seinem besonderen Wert sowie seinem Nutzen für den Einzelnen und die Gesellschaft überzeugt. Persönlichkeiten wie Napoleon Bonaparte, Karl Marx, Leo Tolstoi oder Albert Einstein liebten das Schach. Sie schätzten dieses scharfsinnige Spiel, weil es ihnen Vergnügen bereitete und ihren Geist anregte. Es hat einen besonderen Reiz, Partien historischer Personen zu verfolgen. Sie erzählen uns etwas über ihr Schachverständnis, ihre Denkweise und ihr Temperament. Das wird in diesem Buch an ausgewählten Beispielen in unterhaltsamer Form gezeigt. Einige der hier vorgestellten Persönlichkeiten durfte der Autor in den vergangenen drei Jahrzehnten noch persönlich kennenlernen. Die Lektüre kann auch für Nicht-Schachspieler von Interesse sein.
Der Autor:
Dagobert Kohlmeyer gehört zu Deutschlands bekanntesten Schachautoren. Der Berliner schrieb 28 Bücher über das königliche Spiel und übersetzte zahlreiche Werke von Smyslow, Karpow, Kasparow, Kortschnoi, Jussupow und Dworezki sowie anderen Koryphäen ins Deutsche. 2006 wurde er mit dem Deutschen Schachpreis ausgezeichnet. "Liebe zum Schach“ ist Kohlmeyers vierte Publikation im Verlag Chaturanga.
ISBN: 978-3-944158-23-5
Paul Charles Morphy gehört, verglichen mit berühmten Zeitgenossen wie Adolph Anderssen oder Howard Staunton, eher zu den ,rätselhaften’ Spielerpersönlichkeiten der Schachgeschichte. Ein solches Schicksal bleibt zumeist jenen Größen vorbehalten, in deren Lebenslauf es früher oder später heißt: zeigte psychische Auffälligkeiten; kapselte sich zusehends ab; wurde schwermütig, ein Sonderling, ein Einzelgänger … Kurz – all jenen, die höchst unfreiwillig die Volksweisheit zu nähren und sie somit am Leben zu erhalten haben, gemäß derer Wahnsinn und Genie dicht beieinander liegen.Nun ist es nicht das Ziel dieses Buch, die mehr oder weniger obskuren Bereiche von Morphys Leben auszuleuchten, schließlich ist es keine psychologische Studie, sondern ein Schachbuch. Und in diesem soll keine Seelenforschung betrieben werden, sondern es soll einzig und allein um eine möglichst verlässliche Beantwortung der Frage gehen, was es denn nun mit dem Schachspieler Morphy tatsächlich auf sich hatte. Zu diesem Zweck hat der Autor – ein Schachhistoriker, dessen Interesse schon immer speziell jenem amerikanischen ,Superstar’ des 19. Jahrhunderts galt, der wohl mit Recht als einer der ,ungekrönten Weltmeister’ angesehen werden darf – nicht nur 100 von dessen aussagekräftigsten Partien zusammengetragen, sondern auch sehr detailliert dessen Lebensweg nachgezeichnet – und zwar von der Entdeckung des Wunderkindes bis hin zu seinem frühen Tod.Das Ergebnis ist ein überaus lebendiger Einblick in einen äußerst interessanten Abschnitt der Schachgeschichte, der es sicherlich nicht verdient hat, schlichtweg in Vergessenheit zu geraten.
ISBN: 978-3-95920-020-2
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Sechste von 10 Bänden, führt den Leser durch das sechste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignissen und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.
35 Partien, viele hist. Fotos
ISBN: 978-3-933648-46-4
Der Mensch möchte Klarheit. Er möchte wissen: Wer war der größte Schachmeister in der bisherigen Schachgeschichte? Wer war Zweiter, Dritter? usw. Lässt sich darauf überhaupt eine schlüssige Antwort geben?Ich glaube nein! Denn Sympathie für den einen oder anderen Meister verfälscht schon das objektive Bild und ruft die Andersdenkenden auf den Plan.
Eine vor Jahren in Auftrag gegebene Umfrage nach dem besten Spieler brachte Bobby Fischer an die Spitze, gefolgt von Kasparow und Lasker.Doch viele Schachfreunde waren damit gar nicht einverstanden und hoben Kasparow auf den ersten Platz und Lasker verschwand ganz aus der Spitze.
Andere verwiesen auf Morphy oder Capablanca und auch Rubinstein hatte seine Anhänger. Es ist also müßig, sich hier auf eine Rangfolge einzulassen.
So sind in diesen Büchern Band 1 - 4, 100 Meister aufgelistet, von denen man sagen kann, sie haben sich in die Annalen der Schachgeschichte eingetragen. Wobei natürlich auch diese Aufstellung eine rein subjektive Auswahl ist.Sicher werden einige Schachfreunde den einen oder anderen in dieser Auswahl vermissen und finden andererseits einige Aufgelistete nicht für würdig, in dieser Auswahl vertreten zu sein. Aber darüber lässt sich streiten!
ISBN: 978-3-933648-57-0
Keine Schachveranstaltung der Welt kann auf eine solch lange und wechselreiche Tradition zurückblicken wie das seit einem ganzen Jahrhundert regelmäßig zum Jahreswechsel stattfindende Turnier im englischen Seebad Hastings.Wie sich eine solche Tradition herausbilden konnte, zu welch immenser Bedeutung es Hastings in der Welt des Schachs brachte, warum das Turnier selbst in der Zeit des Kalten Krieges als Treffpunkt der Spitzenspieler aus Ost und West diente – all diese Fragen beantworten die Autoren Jürgen Brustkern und Norbert Wallet in diesem Buch.Es gibt einen historischen Überblick über die äußerst wechselvolle Turniergeschichte und stellt die namhaften Protagonisten mit ihren berühmtesten in Hastings gespielten Partien vor. So wird im Laufe der Lektüre klar, warum dieses Turnier von der Schachwelt mit dem Ehrentitel „das Wimbledon des Schachs" ausgezeichnet wurde.
ISBN: 978-3-95920-144-5
160 entscheidende Momente stellt Martin Breutigam vor, fast alle stammen aus Partien der aktuellen Meistergeneration. Ein Diagramm zeigt jeweils den Ausgangspunkt einer besonderen Fragestellung, mal knifflig, mal kurios, immer unterhaltsam. Begleitet werden die Rätsel von Anekdoten und Geschichten rund um die jeweilige Partie. So kommt auch auf seine Kosten, wer sich mehr für die Menschen hinter den erstaunlichen Schachzügen interessiert.
ISBN: 978-3-7307-0596-4
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
ISBN: 978-3-933648-52-5
Mit diesem Buch laden die Autoren Sie zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des königlichen Spiels ein. Sie werden erleben, wie es zu den ersten internationalen Turnieren kam, werden die großen Triumphe eines Anderssen, Steinitz und Lasker erleben und den Aufstieg der “jungen Wilden” Marshall, Capablanca und Aljechin. Die wichtigsten Turniere der Zeit zwischen 1851 und 1914 werden durch ausführliche Turnierberichte und zahlreiche Photographien wieder lebendig und die mit Hilfe der aktuellsten Computerprogramme vollständig neu analysierten Partien ermöglichen es, das Schaffen großen Helden der Vergangenheit richtig einzuordnen.
ISBN: 978-3-9811905-5-7
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
ISBN: 978-3-933648-47-1
Mit Milan Vidmars Erinnerungen tauchen wir ein in ein längst vergangenes, „goldenes“ Zeitalter des Schachs, das den Leser noch heute in seinen Bann zieht. In seinen Schilderungen werden die alten Schachlegenden wieder lebendig, die die großen Turniere im Zeitraum 1900 bis 1940 dominiert haben und mit denen er sich am Brett so manchen Kampf geliefert hat. 35 Partien und Partiefragmente, meist mit eigener Beteiligung und von ihm selbst mit luziden Kommentaren versehen, sind eingebettet in Erzählungen, die die faszinierende Atmosphäre in den Turniersälen und Schachcafés jener Tage widerspiegeln. Es sind nostalgisch anmutende Memoiren, die aber keineswegs frei sind von kritischen Gedanken, etwa wenn Vidmar über Auswüchse und Entartungen des Spitzenschachs in der Nachkriegszeit sinniert. Seine Ausführungen sind von bemerkenswerter Weitsicht, und manche seiner Befürchtungen und Klagen haben bis heute ihre Berechtigung nicht verloren.
Dieses fesselnde Alterswerk Vidmars, ein gutes Jahr vor seinem Tod erschienen, ist ein unvergänglicher Klassiker der Schachliteratur und eine unverzichtbare Lektüre für den historisch interessierten Schachfreund. Zeitzeugen, die über die besagte versunkene Ära des Schachs authentisch berichten könnten, sind längst ausgestorben. Vidmar war einer der letzten, und er gehörte zu den Wenigen, die vorzüglich schreiben und dabei glänzend unterhalten konnten. Auch Sie sollten nicht zögern, sich in die „goldenen Schachzeiten“ entführen und verzaubern zu lassen!
ISBN: 978-3-95920-009-7
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann war es die von der FIDE veranstalteten so genannten K-O-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Zweite von 10 Bänden, führt den Leser durch das zweite Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-39-6
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann war es die von der FIDE veranstalteten so genannten K-O-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Dritte von 10 Bänden, führt den Leser durch das dritte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-41-9
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das vierte von 10 Bänden, führt den Leser durch das vierte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-43-3
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Fünfte von 10 Bänden, führt den Leser durch das fünfte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichts-verbunden, dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-45-7
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Achte von 10 Bänden, führt den Leser durch das achte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignissen und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.
ISBN: 978-3-933648-50-1
Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen- und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann waren es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen.
Das vorliegende Buch, das Neunte von 10 Bänden, führt den Leser durch das neunte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignissen und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.
140 Seiten, kartoniert, 35 Partien, viele historische Fotos
ISBN: 978-3-933648-51-8
Das zwanzigste Jahrhundert brachte nicht nur in solchen Bereichen eine wahrlich sprunghafte Entwicklung mit sich, die von allgemeinem Interesse sind (wie dem historischen und wissenschaftlichen), sondern auch in solchen, die nur für geringe Teile der Weltbevölkerung von Bedeutung sind – wie beispielsweise für das eingeschworene Völkchen der Schachspieler.Es kommt selbstredend einer Mammutaufgabe gleich, über diesen Zeitraum von gleich mehreren (Schach-)Epochen einen Überblick bieten zu wollen, und entsprechend war gleich ein ganzes Team von Autoren am Werk – außer den auf dem Titel genannten auch die bekannten Meisterspieler Albin Pötsch, Martin Breutigam und Gisbert Jacoby.Das fertige Produkt bietet eine solche Fülle von Partien und Informationen, dass wohl kaum ein wichtige Frage offen bleibt. So wurden 150 herausragende Partien dieses Jahrhunderts sorgfältig ausgewählt und (mit mehr als 700 Diagrammen) ausführlich kommentiert. Auch werden fast 100 Spitzenspieler dieser Zeit mit Kurzbiografien und Porträtfotos gewürdigt.Und auch für Leser, die ein Interesse an zusätzlichen Informationen haben, bietet dieses Buch eine wahre Fundgrube. So gibt es alle FIDE-Weltranglisten (Top Ten) seit deren Einführung 1970; 100 Turniertabellen von allen Weltmeisterschaften, Schacholympiaden und sonstigen Topturnieren; einen Blick auf Schach-Rekorde (wie z.B. im Simultan und Blind-Simultan) sowie das Erscheinen wichtiger Schachbücher.Abgerundet wird das Ganze von Kuriositäten und markanten Ereignissen aus der Sportgeschichte ganz allgemein – sowie der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts, wobei insbesondere Ereignisse und Entwicklungen mit Bezug zum Schach oder zum Sport allgemein berücksichtigt wurden.
ISBN: 978-3-95920-054-7
Schach ist mehr als ein Spiel mit 32 Figuren auf 64 Feldern. Das königliche Spiel ist inzwischen in allen Kunst- und Kulturformen angekommen. Ein Beispiel ist „Die Schachnovelle". Eine limitierte Erstausgabe des Buches erschien am 7. Dezember 1942 in Buenos Aires. Am 2. September 1960 hatte der auf der Novelle basierende Film unter der Regie von Gerd Oswald und mit Curd Jürgens Premiere. Und im Jahr 2016 erschien die bekannte Geschichte in Form eines 128-seitigen Farb-Comics im großen Hardcoverformat – 74 Jahre nach ihrer Entstehung.Auch in vielen anderen Bereichen hat sich das Schachspiel verbreitet. Auf Briefmarken, in der Werbung und in der Politik. Mit Schachboxen wurde eine neue Sportart kreiert und selbst im Weltraum denkt man völlig losgelöst über die besten Züge nach.Dieses Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es soll dazu anregen sich mit dem Spiel aller Spiele auch abseits der 32 Figuren zu beschäftigen. Beste Unterhaltung ist garantiert.
ISBN: 978-3-95920-150-6
Schachbücher mit klugen Analysen und Kommentaren guter und gar berühmter Partien sind zur Genüge geschrieben worden. Hingegen versucht das vorliegende Buch quasi in einem Spaziergang dem Leser einen Eindruck über das Flair des Schachspiels in der auch schachhistorisch interessanten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu vermitteln. Dabei sollen die kleinen Episoden, in denen Schlüsselmomente der Schachgeschichte zum Leben erweckt werden, nicht nur Schachfreunde ansprechen.
Der Fokus liegt zwar auf den Begegnungen mit Berufsschachspielern, dem Autor sind aber auch Ausflüge in die Kunstszene ob Literatur, Musik oder Malerei wichtig. Die hier erwähnten Geschehnisse mit den jeweiligen Personen sind historisch belegt und werden chronologisch geschildert. Dabei wird bewusst das historische Präsenz verwendet, um die Leser unmittelbar am Geschehen teilhaben zu lassen. Der Autor
Horst-Christoph Pape (geb. 1955 in Kiel) war nach dem Studium der Agrarwissenschaften und der anschließenden Promotion im europäischen Produkt- und Marketingmanagement tätig und nahm Positionen als Geschäftsführer in unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden ein. Nun, im Ruhestand, geht er seinen Passionen – dem Schachspiel und dem Studium der Neueren Geschichte – nach.
Von den Anfängen bis zu den großen Schach-Poemen der Frühen Zeit
Schach gespielt wird nicht nur in Wirklichkeit, es wird auch in erfundenen Geschichten gespielt. Literarische Schachpartien gibt es seit vielen Jahrhunderten. Sie haben deutliche Spuren in der europäischen Literatur hinterlassen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen fünf literarische Texte, sogenannte Schach-Poeme, die von Schachpartien handeln. Sie werden hier erstmals ausführlich vorgestellt und in ihrem Zusammenhang von einem professionellen Literaturwissenschaftler erklärt. Das Besondere an der Darstellung ist Matthias Aumüllers Versuch, wissenschaftlich seriöse Forschungsergebnisse auf eine auch Nicht-Philologen ansprechende, unterhaltsame Art und Weise zu präsentieren. Wie von selbst erhalten die Leserinnen und Leser dabei einen Einblick in die Mechanismen der europäischen Literaturgeschichte, die sich über die Jahrhunderte nie isoliert in einem Land, sondern immer im Austausch der verschiedenen Literaturen entwickelt hat. Altkatalanisch, Neulateinisch, Polnisch, Italienisch, Englisch – das sind die Sprachen, in denen die Schach-Poeme verfasst sind. Ihnen gemeinsam ist, dass jeweils eine Schachpartie ihr Hauptthema ist. Sie unterscheiden sich allerdings darin, dass jeweils andere Spielerinnen und Spieler beteiligt sind. Und da die Poeme in unterschiedlichen Epochen und Kulturen entstanden, gibt es weitere Unterschiede und Eigenheiten, deren Bedeutung in fünf Kapiteln ermittelt wird. Ihnen vorangestellt ist ein ausführliches Kapitel über die große Verbreitung von Schach-Motiven in der mittelalterlichen Literatur, an deren Ende die Erfindung der literarischen Schachpartie in einem alt-/mittelfranzösischen Versepos steht. Matthias Aumüller wurde mit einer Dissertation über die Literaturtheorie des russländisch-ukrainischen Philologen Aleksandr Potebnja (1835-1891) an der Universität Hamburg promoviert. Danach habilitierte er sich an der Universität Wuppertal mit einer Arbeit zur Romanliteratur der DDR. Zuletzt erschien eine Abhandlung zum unzuverlässigen Erzählen in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Gegenwärtig ist er als SNF-Senior Researcher an der Universität Fribourg (CH) beschäftigt. Ab 2024 wird er als Projektleiter der Deutschen Forschungsgesellschaft an der Universität Halle-Wittenberg tätig sein.
35,80 €*
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