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365 x Schachtaktik für Meisteranwärter

Produktinformationen "365 x Schachtaktik für Meisteranwärter"

Die Reihe "365 x Schachtaktik - Eine Aufgabe für jeden Tag des Jahres" richtet sich an alle Schachfreunde, die sich gerne mehr mit dem Schachspiel befassen würden, aber nicht die Zeit, Kraft oder Lust für ein intensives Schachtraining aufbringen können oder wollen.

Wer sich nur wenige Minuten täglich mit einer Schachaufgabe beschäftigt, lernt so auf zwanglose und unterhaltsame Weise im Laufe eines Jahres eine ganze Menge über Schachtaktik und -Technik und kann sein Verständnis des Spiels und seine Spielstärke auch ohne großen Aufwand erheblich steigern. Gleichzeitig wird die "mentale Fitness" verbessert - Schach ist bekanntlich das beste Gehirnjogging!

Der Band "Für Meisteranwärter" ist für Schachfreunde der Spielstärke 2000 bis 2200 (DWZ / ELO) gedacht. Schachtaktik ist der Bereich des Schachspiels, in dem man sich am schnellsten verbessern kann und dessen Training durch die Vielzahl der Kombinationen und Motive niemals langweilig wird. Und wer Kombinationen sieht (oder drohende gegnerische Kombinationen rechtzeitig erkennt) spielt besser und erfolgreicher Schach und hat in jedem Fall mehr Freude an seinen Partien.

Lieber Leser!

Mit dem vierten Band der "365 x Schachtaktik" Reihe machen wir wieder einen Sprung im Niveau. Die Aufgaben sind durchschnittlich noch etwas schwerer als im vorhergehenden Band für "Experten". Sie sind gedacht für Spieler im Bereich zwi­schen DWZ 2.000 - 2.200, oder für Schachfreunde, die dieses hohe Niveau errei­chen möchten. Aber keine Bange, man muss ja nicht jede Aufgabe lösen, sondern aus der Problemstellung und der Lösung etwas lernen, um besser zu werden!

Auch wer nicht so sehr auf eine Steigerung seiner Spielstärke aus ist, sondern sich nur über interessante Aufgaben freuen will, wird sicher in diesem Band auf seine Kosten kommen.

Die Intention dieser Reihe ist, jeden Tag ein bisschen Taktik zu trainieren. Und dieses kleine Pensum wurde aus gutem Grund gewählt, denn den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Doch selbst ein minimales Training hilft uns schon, besser Schach zu spielen und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Schachtaktik und -Technik beschäftigt, wird sich verbessern und mehr vom Schachspiel verstehen.

Aus diesem Grund habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen möge. Das kann man morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genü­gend gibt.

Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Kombination als einige Mal im Jahr eini­ge Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr!

Das Ziel ist nicht, viele Aufgaben zu lösen, sondern vor allem, typische Techniken und Motive zu erkennen und in den eigenen Erfahrungsschatz aufzunehmen. Die Lösungen sollte man sich genau anschauen (nicht nur oberflächlich nach dem richtigen ersten Lösungszug schauen) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle durchgehen und versuchen, sie zu ver­stehen. Besonders diejenigen Leser, die sich leistungsmäßig verbessern wollen, sollten versuchen, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, denn das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungs­übung, die ebenfalls die praktische Spielstärke verbessern wird. Dies wird für die meisten Leser jedoch bei manchen Aufgaben nicht möglich sein. Dann ist anzura­ten, die Aufgabe auf dem Brett aufzubauen und sich in Ruhe damit zu befassen. Wer lernt, auch nur einen Zug weiter zu berechnen als er das bisher konnte, wird in Blitz- oder Turnierpartien so manches mehr sehen; ob als Angreifer oder in der Verteidigung.

Warum Taktik-Training?

Taktik hat in der Schachpartie die größte "Spannweite"; Taktik kommt von den Er­öffnungszügen bis zum Endspiel in allen Partiephasen vor.

Der Schwerpunkt der Anwendung der Taktik liegt aber meist im Mittelspiel, wo oft schon die Weichen für Sieg oder Niederlage gestellt werden - eine übersehene Springergabel oder ein Abzugsschach, und alle Endspielkunst kämpft vergebens! Taktik ist am einfachsten zu lernen. Man kann mit dem Erlernten sofort etwas an­fangen und erweitert seinen Horizont - und vielleicht so ein gutes, nicht allzu schwieriges Endspiel erreichen!

Taktik lernen macht mehr Spaß als die meisten anderen Trainingsbereiche. Die kombinatorischen Ein- und Reinfälle sind interessant und manchmal sehr verblüf­fend und die Motive, Ideen und Mattbilder prägen sich leichter ein und bleiben uns länger im Gedächtnis als etwa Theoriezüge in der Eröffnung. Natürlich muss man, um ein guter Schachspieler zu sein, alle Phasen des Spiels beherrschen und Kenntnisse in der Eröffnung ebenso wie in Taktik und Strategie und erst recht im Endspiel haben. Das gilt vor allem für die höheren Spielklassen, die ein breites Wissen und Können verlangen. Aber um dort hinzukommen oder dort zu bleiben, vor allem, wenn man nicht so viel Zeit ins Training investieren kann/will, hilft Taktik schnell, ist gut dosierbar und macht mehr Spaß als das tro­ckene Lernen in den anderen Bereichen der Schachtechnik.

ISBN: 978-3-9809937-5-3

Eigenschaften "365 x Schachtaktik für Meisteranwärter"
Autor: Brunthaler Heinz
Einband: Paperback (kartoniert)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2008
Seitenzahl: 127
Sprache: Deutsch

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365 x Schachtaktik für Klubspieler
Wahrscheinlich möchtest du deine Spielstärke verbessern oder, falls du nicht aktiv im Verein spielst, zumindest etwas mehr vom Schachspiel verstehen lernen. Das ist ein begreiflicher Wunsch, dessen Erfüllung jedoch leider mit sehr viel Arbeit und Aufwand verbunden ist, denn das Wissen über das Schachspiel hat mittlerweile die Dimensionen einer Wissenschaft angenommen. Den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, etwas besser Schach zu spie­len und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen län­geren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Schachtaktik und -Technik beschäftigt, wird sich verbessern und mehr vom Schachspiel verstehen. Aus diesem Grund habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit leicht verständli­chen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen möge. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpols­ter!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äu­ßerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Kombination als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Wir beginnen mit einfachen Aufgaben und Motiven, aber keine Bange, es wird bald schwerer! Ziel ist nicht nur, Aufgaben zu lösen, sondern auch, typische Tech­niken und Motive zu erkennen und in den eigenen Erfahrungsschatz aufzuneh­men. Bitte überspringe nicht einfach die ersten Aufgaben, sondern gehe systema­tisch vor. Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verste­hen. Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Wer lernt, auch nur einen Zug weiter zu rechnen als er das bisher konnte, wird in Blitz- oder Turnierpartien so manches mehr sehen; ob als Angreifer oder in der Verteidigung. Bei längeren Varianten, komplizierteren Stellungen oder wenn du die Lösung nicht gleich finden kannst, ist es natürlich nötig, die Stellung auf einem Schachbrett an­zuschauen und vielleicht mal versuchsweise eine Variante auszuprobieren. Hier wäre für den "mobilen Einsatz" ein Steck- oder Magnetschach ganz nützlich. Warum Taktik-Training? Taktik hat in der Schachpartie die größte "Spannweite"; Taktik kommt von den Er­öffnungszügen bis zum Endspiel in allen Partiephasen vor. Der Schwerpunkt der Anwendung der Taktik liegt aber meist im Mittelspiel, wo oft die Weichen für Sieg oder Niederlage schon gestellt werden - eine übersehene Springergabel oder ein Abzugsschach, und alle Endspielkunst kämpft vergebens! Taktik ist am einfachsten zu lernen. Man kann mit dem Erlernten sofort etwas an­fangen und erweitert seinen Horizont, während z.B. Endspielkenntnisse für den unerfahrenen Spieler meist wenig bringen - weil ihn der Gegner durch einen takti­schen Schlag schon lange zuvor besiegt hat! Taktik lernen macht mehr Spaß als die meisten anderen Trainingsbereiche. Die kombinatorischen Ein- und Reinfälle sind interessant und manchmal sehr verblüf­fend und die Motive, Ideen und Mattbilder prägen sich leichter ein und bleiben uns länger im Gedächtnis als etwa Theoriezüge in der Eröffnung. Natürlich muss man, um ein guter Schachspieler zu sein, alle Phasen des Spiels beherrschen und Kenntnisse in der Eröffnung ebenso wie in Taktik und Strategie und erst recht im Endspiel haben. Aber wenn man am Anfang steht oder nicht so viel Zeit ins Training investieren kann/will, dann hilft Taktik schnell, ist gut dosier­bar und macht mehr Spaß als das trockene Lernen in den anderen Bereichen der Schachtechnik. ISBN: 978-3-9809937-3-9

15,40 €*

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Wahrscheinlich möchtest du deine Spielstärke verbessern oder, falls du nicht aktiv im Verein spielst, zumindest etwas mehr vom Schachspiel verstehen lernen. Das ist ein begreiflicher Wunsch, dessen Erfüllung jedoch leider mit sehr viel Arbeit und Aufwand verbunden ist, denn das Wissen über das Schachspiel hat mittlerweile die Dimensionen einer Wissenschaft angenommen. Den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, etwas besser Schach zu spie­len und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen län­geren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Schachtaktik und -Technik beschäftigt, wird sich verbessern und mehr vom Schachspiel verstehen. Aus diesem Grund habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit leicht verständli­chen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen möge. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpols­ter!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äu­ßerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Kombination als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Wir beginnen mit einfachen Aufgaben und Motiven, aber keine Bange, es wird bald schwerer! Ziel ist nicht nur, Aufgaben zu lösen, sondern auch, typische Tech­niken und Motive zu erkennen und in den eigenen Erfahrungsschatz aufzuneh­men. Bitte überspringe nicht einfach die ersten Aufgaben, sondern gehe systema­tisch vor. Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verste­hen. Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Wer lernt, auch nur einen Zug weiter zu rechnen als er das bisher konnte, wird in Blitz- oder Turnierpartien so manches mehr sehen; ob als Angreifer oder in der Verteidigung. Bei längeren Varianten, komplizierteren Stellungen oder wenn du die Lösung nicht gleich finden kannst, ist es natürlich nötig, die Stellung auf einem Schachbrett an­zuschauen und vielleicht mal versuchsweise eine Variante auszuprobieren. Hier wäre für den "mobilen Einsatz" ein Steck- oder Magnetschach ganz nützlich. Warum Taktik-Training? Taktik hat in der Schachpartie die größte "Spannweite"; Taktik kommt von den Er­öffnungszügen bis zum Endspiel in allen Partiephasen vor. Der Schwerpunkt der Anwendung der Taktik liegt aber meist im Mittelspiel, wo oft die Weichen für Sieg oder Niederlage schon gestellt werden - eine übersehene Springergabel oder ein Abzugsschach, und alle Endspielkunst kämpft vergebens! Taktik ist am einfachsten zu lernen. Man kann mit dem Erlernten sofort etwas an­fangen und erweitert seinen Horizont, während z.B. Endspielkenntnisse für den unerfahrenen Spieler meist wenig bringen - weil ihn der Gegner durch einen takti­schen Schlag schon lange zuvor besiegt hat! Taktik lernen macht mehr Spaß als die meisten anderen Trainingsbereiche. Die kombinatorischen Ein- und Reinfälle sind interessant und manchmal sehr verblüf­fend und die Motive, Ideen und Mattbilder prägen sich leichter ein und bleiben uns länger im Gedächtnis als etwa Theoriezüge in der Eröffnung. Natürlich muss man, um ein guter Schachspieler zu sein, alle Phasen des Spiels beherrschen und Kenntnisse in der Eröffnung ebenso wie in Taktik und Strategie und erst recht im Endspiel haben. Aber wenn man am Anfang steht oder nicht so viel Zeit ins Training investieren kann/will, dann hilft Taktik schnell, ist gut dosier­bar und macht mehr Spaß als das trockene Lernen in den anderen Bereichen der Schachtechnik. ISBN: 978-3-9809937-3-9

15,40 €*
100 Endspiele, die Sie kennen müssen
Die gute Nachricht in Bezug auf Schachendspiele ist, dass Sie nur relativ wenige Endspiele wirklich auswendig kennen müssen. Und noch dazu: Wenn Sie diese Endspiele erst einmal beherrschen, wird Ihr Wissen niemals veralten. Die schlechte Nachricht ist freilich, dass die Endspieltechnik der meisten Spieler unzureichend ist. Die neuzeitlichen Bedenkzeitkontrollen verschlimmern die Lage nur: Man hat nicht mehr genug Zeit, sich gründlich in die Stellung zu vertiefen. Das Buch enthält nur jene Endspiele, die am häufigsten vorkommen, leicht zu lernen sind, Ideen enthalten, die auch in komplizierteren Stellungen anwendbar sind. Sie werden folgendes erhalten und so Ihre Ergebnisse drastisch verbessern: einfache Regeln, ausführliche und anschauliche Erläuterungen, zahlreiche Diagramme, klare Zusammenfassungen der wichtigsten Themen, dutzende von Testaufgaben. Jesus de la Villa (1958) ist ein aus Spanien stammender Internationaler Großmeister. Er ist ein erfolgreicher Autor wie auch ein bekannter Schachtrainer. Er hat zweimal die Spanische Meisterschaft gewonnen. ISBN: 978-90-5691-738-8

22,80 €*
365 x Schachtaktik für Experten
Die Reihe "365 x Schachtaktik - Eine Aufgabe für jeden Tag des Jahres" richtet sich an alle Schachfreunde, die sich gerne mehr mit dem Schachspiel befassen würden, aber nicht die Zeit, Kraft oder Lust für ein intensives Schachtraining aufbringen können oder wollen. Wer sich nur wenige Minuten täglich mit einer Schachaufgabe beschäftigt, lernt so auf zwanglose und unterhaltsame Weise im Laufe eines Jahres eine ganze Menge über Schachtaktik und –Technik und kann sein Verständnis des Spiels und seine Spielstärke auch ohne großen Aufwand erheblich steigern. Gleichzeitig wird die "mentale Fitness" verbessert – Schach ist bekanntlich das beste Gehirnjogging!Der Band "Für Experten" ist für Schachfreunde bis zur gehobenen Spielstärke gedacht.Schachtaktik ist der Bereich des Schachspiels, in dem man sich am schnellsten verbessern kann und dessen Training durch die Vielzahl der Kombinationen und Motive niemals langweilig wird. Und wer Kombinationen sieht (oder drohende gegnerische Kombinationen rechtzeitig erkennt) spielt besser und erfolgreicher Schach und hat in jedem Fall mehr Freude an seinen Partien! ISBN: 978-3-95920-003-5

15,40 €*
Damengambit - richtig gespielt
Das Damengambit (1. d4 d5 2. c4) ist eine sehr alte Eröffnung, die bereits in Handschriften des späten 15. Jahrhunderts erwähnt wird, allerdings erst mit dem Aufkommen des Positionsspiels nach Steinitz erheblich an Beliebtheit gewann und in den 1920er und 30er Jahren einen Höhepunkt der Popularität erlebte. Auch wenn später andere Systeme die führende Rolle übernommen haben, ist das Damengambit immer noch sehr häufig in Turnieren aller Klassen anzutreffen. Es gilt als gesunde und zuverlässige Eröffnung für Spieler, die eine solide Partieanlage anstreben. Dabei erscheint die Einstufung als Gambit kaum gerechtfertigt, denn Weiß geht kein wirkliches Wagnis ein: Bei Annahme des Gambits kann der Mehrbauer von Schwarz nicht ohne ernsthafte Nachteile behauptet werden.Mit 2. c4 beginnt Weiß den Kampf um die Zentralfelder d5 und e4, bedingt durch die schwarzen Antwortzüge haben sich verschiedene Eröffnungssys- teme herausgebildet: Die drei wichtigsten sind 2... dxc4 (angenommenes Damengambit), 2... e6 (abgelehntes Damengambit) und 2... c6 (Slawisch). Sie stehen naturgemäß im Mittelpunkt dieses Buchs, aber auch andere schwarze Fortsetzungen im zweiten Zug, wie Albins Gegengambit (2... e5) oder die Tschigorin-Verteidigung (2... Sc6), wurden aufgenommen. Gleichfalls berücksichtigt sind Abweichungen im zweiten weißen Zug, die zur Gruppe der Damenbauernspiele führen, wie das Colle-System oder das abenteuerliche Blackmar-Diemer-Gambit (2. e4).Ein so ausgedehntes Eröffnungssystem wie das Damengambit kann in einem Buch dieses Umfangs natürlich nicht erschöpfend behandelt werden. Der Autor musste sich darauf beschränken, die wichtigsten Abspiele und die mit diesen verknüpften Besonderheiten darzulegen. Dies geschieht in einer ausführlichen Einleitung sowie in 21 Kapiteln, die noch um eine Auswahl von 60 kommentierten Partien aus der Turnierpraxis ergänzt wurden. Die vorliegende überarbeitete Neuauflage richtet sich vornehmlich an Vereinsspieler und Amateure, die sich einen fundierten Überblick zu diesem Eröffnungskomplex verschaffen möchten, ohne auf die vielfach vorhandenen Monografien einzelner Untersysteme zurückgreifen zu müssen. ISBN: 978-3-95920-007-3

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Mein System
Gesucht wird das beste Schachbuch aller Zeiten, der Klassiker schlechthin, die Mutter aller Schachbücher, der Vater des modernen Schachs, die Schachbibel, die Mona Lisa der Schachbücher, das Gravitationszentrum des Schachraumes. Das Buch ist genauso lehrreich wie unverständlich, völlig veraltet und zeitlos, ein­fach und diffizil, langweilig und humorvoll, mittelmäßig und großartig, interessant und unattraktiv, unterhaltsam und kryptischer Mist, schwer verdaulich und leichte Kost, menschlich und die Kriegstermini unerträglich. Man muß es als allererstes Buch gelesen haben, oder man wird kein anderes Buch je verstehen, aber Jan Timman und Kevin Spraggett hätten es erst gelesen, als sie schon Großmeister gewesen seien. Es ist schwer zu lesen und es ist leicht zu lesen, es ist für Spieler bis zu einer Elozahl von 2000 geeignet, es ist für alle Spieler geeignet, es ist ein Buch für Anfänger, an dem sich Großmeister die Zähne ausbeißen, es ist Pflichtlektüre für alle Spieler, aber es gibt zu viele andere gute Bücher, als daß es sich lohnen würde, damit seine Zeit zu verschwenden. Nach jeder Lektüre verbessert man sich um 50 Elopunkte, aber Kevin Spraggett sei nach der Lektüre förmlich eingebrochen. Das wohl bekannteste Schachbuch der Welt. Original erschienen 1925. ISBN: 9783942383608

29,95 €*