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365 x Endspiel für Klubspieler

Produktinformationen "365 x Endspiel für Klubspieler"

Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen?

Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle.

Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren.

Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse wesentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Endspieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große Anstrengung und ohne langweiliges Büffeln!

Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben zusammenge­stellt, die der Leser innerhalb eines Jahres lösen sollte - eine Aufgabe für jeden Tag. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genü­gend gibt.

Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr!

Die Aufgaben sind aus allen möglichen Bereichen des Endspiels und unterschied­lich in Art und Schwierigkeitsgrad. Dieses Buch ist jedoch kein systematisches Endspiellehrbuch und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder auf aus­führliche Erklärung bestimmter Stellungen und Methoden.

Der Leser sollte möglichst gute Kenntnis der elementaren Endspiele, der Grundla­gen der Bauern- und Turmendspiele und einige praktische Erfahrung besitzen. Wer in den Grundlagen nicht so sattelfest ist, sollte besser erst den Band "365 Ta­ge Endspiel - Einsteiger" durcharbeiten, in dem viele Grundlagen vermittelt wer­den, z.B. eine Einführung in die Bauern- und Turmendspiele.

Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten wird es sicher gelegentlich erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern.

Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verstehen.

ISBN: 978-3-9809937-8-4

Eigenschaften "365 x Endspiel für Klubspieler"
Autor: Brunthaler Heinz
Einband: Paperback (kartoniert)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2006
Seitenzahl: 127
Sprache: Deutsch

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Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspiel­positionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse we­sentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit End­spieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große An­strengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit (relativ) leicht verständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser je­den Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Er kann das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbe pausen (ein sehr ergiebiges Zeit­polster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Die Aufgaben sind bunt gemischt und umfassen alle Bereiche des Endspiels. Auch der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich, jedoch werden in diesem Band zumindest Kenntnisse der wichtigsten Techniken und einige praktische Erfahrun­gen vorausgesetzt. Daher und weil dieses Buch nicht als Lehrbuch gedacht ist, werden weder besonders ausführliche Erläuterungen gegeben noch werden sys­tematisch Kenntnisse vermittelt. Ziel ist, den Leser mit vielen verschiedenen, über­raschenden Situationen des Endspiels zu konfrontieren und ihm so Anregungen und die Kenntnis von unterschiedlichen Plänen, Methoden und Ideen zu vermitteln und ihn dabei möglichst auch ein wenig zu unterhalten. Man sollte versuchen, zunächst die Aufgaben vom Diagramm aus im Kopf nach-zuvollziehen (das ist natürlich bei sehr langen Varianten nur bedingt möglich), das ist dann gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls die Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten und besonders schwierigen Aufgaben wird es sicher erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Man sollte aber dennoch immer zuerst versuchen, sich einen Ein­druck von der Stellung und ihren Problemen zu machen und in jedem Fall zuerst Varianten im Kopf zu berechnen, bevor man Züge auf dem Brett macht. Der Leser sollte sich die Lösungen genau anschauen (nicht nur oberflächlich, ob der erste Lösungszug richtig ist) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle genau anschauen und versuchen, sie zu ver­stehen. ISBN: 978-3-9809937-9-1

15,40 €*
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Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Selbst schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse we­sentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit End­spieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große An­strengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit leicht ver­ständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeit­polster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Wir beginnen mit einfachen Aufgaben und Motiven, zunächst aus dem Bauern­endspiel, dann aus dem Turmendspiel. Dies sind die beiden wichtigsten Bereiche, die auch am häufigsten in der Praxis vorkommen. Die Aufgaben sind anfangs so einfach, dass auch ein "Fortgeschrittener Anfänger" oder Hobbyspieler mitkommen kann. Wer schon einige Vorkenntnisse oder prakti­sche Spielerfahrung besitzt, dem wird das vielleicht zu einfach erscheinen. Aber Wiederholung hat noch keinem geschadet und bestimmt ist das ein oder andere Motiv auch für viele Praktiker neu oder zumindest nur oberflächlich bekannt. Diese Kenntnisse müssen einfach sitzen, denn sie sind für das Verständnis der folgenden, schwereren Aufgaben unbedingt erforderlich! Nach dem "Basistraining" folgen dann bunt gemischt Endspielaufgaben aller Art mit wechselndem Schwie­rigkeitsgrad. Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zu­dem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten wird es sicher gelegentlich erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Ta­schenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder wei­tere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verstehen. ISBN: 978-3-9809937-7-7

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Effektives Endspieltraining
Das Mittelspiel, die nur unscharf abgegrenzte Phase zwischen Eröffnung und Endspiel, ist für die meisten Schachspieler der bedeutsamste und faszinierendste Teil der Partie. Ungleich den anderen Partiephasen, die von Theoriekenntnissen und Systematik beherrscht sind, kann sich insbesondere im Mittelspiel die Kreativität des Spielers entfalten. Dieser ist stetig gefordert, die Gesetze positionsgemäßen Vorgehens und die Elemente der Taktik auf immer neue Spielsituationen anzuwenden. Erst relativ spät ist eine systematisch-logische Behandlung des Mittelspiels versucht worden. Das 1922 in englischer Erstauflage publizierte Buch von Snosko-Borowski gilt als dasjenige, das sich erstmals dieser Thematik in einer gründlichen Analyse angenommen hat. Ein Buch, zu dem Capablanca einst bemerkte, es sei nahezu das einzige zum Thema, das er einer Lektüre für wert erachte. Dieser Klassiker, 1926 in deutscher Übersetzung erschienen, bietet Einsteigern auch heute noch eine klare und solide Einführung in den Partieabschnitt, von dem der Autor sagt: „Das Mittelspiel ... ist das eigentliche Schach; das Schach mit all seinen Möglichkeiten, seinen Angriffen, Verteidigungen, Opfern, usw.“ Für die vorliegende Neuauflage wurde der Text gründlich durchgesehen und korrigiert, dabei Übersetzungsfehler oder missverständliche Darstellungen ausgeräumt. Der Gewinn an Lesbarkeit und Eingängigkeit des Textes wird allen Schach-Schülern zugutekommen, die anhand dieses Lehrbuchs grundlegende Einsichten zur Führung des Mittelspiels erwerben wollen. ISBN: 978-3-95920-027-1

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