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100 Endspiele, die Sie kennen müssen

Produktinformationen "100 Endspiele, die Sie kennen müssen"

Die gute Nachricht in Bezug auf Schachendspiele ist, dass Sie nur relativ wenige Endspiele wirklich auswendig kennen müssen. Und noch dazu: Wenn Sie diese Endspiele erst einmal beherrschen, wird Ihr Wissen niemals veralten.

Die schlechte Nachricht ist freilich, dass die Endspieltechnik der meisten Spieler unzureichend ist. Die neuzeitlichen Bedenkzeitkontrollen verschlimmern die Lage nur: Man hat nicht mehr genug Zeit, sich gründlich in die Stellung zu vertiefen.

Das Buch enthält nur jene Endspiele, die am häufigsten vorkommen, leicht zu lernen sind, Ideen enthalten, die auch in komplizierteren Stellungen anwendbar sind.

Sie werden folgendes erhalten und so Ihre Ergebnisse drastisch verbessern: einfache Regeln, ausführliche und anschauliche Erläuterungen, zahlreiche Diagramme, klare Zusammenfassungen der wichtigsten Themen, dutzende von Testaufgaben.

Jesus de la Villa (1958) ist ein aus Spanien stammender Internationaler Großmeister. Er ist ein erfolgreicher Autor wie auch ein bekannter Schachtrainer. Er hat zweimal die Spanische Meisterschaft gewonnen.

ISBN: 978-90-5691-738-8

Eigenschaften "100 Endspiele, die Sie kennen müssen"
Autor: De la Villa Jesus
Einband: Hardcover (gebunden)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2017
Höhe/Breite: H 24,00 cm / B 17,00 cm
Seitenzahl: 268
Sprache: Deutsch

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Angriffsschach für Vereinsspieler
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Das Verständnis der Schachendspiele
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23,00 €*

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Tigersprung auf DWZ 1500 Band I
Bei meiner vieljährigen Arbeit als Schachtrainer habe ich bemerkt, dass es in deutscher Sprache nur wenige Bücher gibt die für die meis­ten Amateurspieler wirklich geeignet sind. Einige gute Bücher behan­deln einzelne Aspekte des Spiels (Mittelspiel oder Endspiel, Taktik oder positionelles Spiel) ohne Rücksicht auf das spielerische Niveau der Le­ser. Daraus entstand die Idee, ein Lehrprogramm speziell für eine ge­wisse Spielstärke aufzubereiten. Solche Lehrprogramme in sehr kurzer Form als methodische Hilfe für Trainer sind nur in Russland verbreitet und werden dort gerne genutzt. (Sehr bekannt und geschätzt ist ein methodisches Heft von Golenischev) Ich habe hier einige methodische Vorschläge übernommen, etwas überarbeitet und viele neue Teile dazu gefügt. Im Jahr 2003 begann in meiner Schachakademie ein 3jähriges Fern­trainingsprogramm. Dabei wurden gemäß der Spielstärke drei Grup­pen gebildet: unter DWZ 1500, unter DWZ 1800 und unter DWZ 2100. Jede Jahresstufe bestand aus 24 Unterrichtseinheiten und 24 Tests plus einem Abschlusstest. Dieses Programm wurde etwas später in der Chesstigers Universität in einer anderen Form und mit einigen redaktionellen Änderungen übernommen und läuft dort immer noch weiter. Die weitgehend positiven Äußerungen meiner Schüler ermutigten mich, dieses Programm in Form einer Buchreihe zu überarbeiten, wobei ich auch auf viele Auswertungen, Korrekturen und Vorschläge meiner Schüler zurückgreifen konnte. Bei der Überarbeitung, beson­ders für die Erklärungen der Lösungen, war das Feedback meiner Schüler sehr wertvoll. Dieses Buch ist der erste Band in einer Reihe von drei Lehrbüchern, das für Spieler mit einem Schachniveau deutlich niedriger als DWZ (Deutsche Wertungszahl) 1500 gedacht ist. Die Leser werden das not­wendige Grundwissen in 6 verschiedenen Bereichen des Spiels -Taktik, positionelles Schach, Strategie, Variantenberechnen, Eröffnung und Endspiel - bekommen, welches ihnen ermöglichen soll, die Hürde 1500 zu überspringen. Aber auch stärkere Spieler können von dem methodischen Aufbau profitieren, da Sie mögliche Lücken in Ihrer Schachausbildung schließen und so ein solides Fundament für weitere Erfolge bilden können. Um das Buch unterhaltsam und ab­wechslungsreich zu gestalten, sind die verschiedenen Bereiche gemischt, sie können aber in der Fußzeile immer sehen, zu welchem Bereich das Kapitel gehört. An dieser Stelle möchte ich aber betonen, dass allein die Arbeit mit diesem Buch keine Garantie für eine DWZ Steigerung bietet. Sie bere­itet lediglich eine solide Basis für einen Schachsprung nach vorne. Man sollte auch richtige Turniere spielen, die eigenen Partien analysieren sowie Partien stärkerer Spieler mit guten Kommentaren anschauen und gute Schachbücher lesen (Einige Empfehlungen finden Sie am Ende des Buches). Eine andere Problematik beschäftigt mich auch, seit ich nach Deutschland übergesiedelt bin: die Rolle des Trainers in der Schachausbildung. In Deutschland gibt es leider zu wenig qualifizierte Trainer. Weit verbreitet ist die Meinung, dass ein Schachtalent keinen Trainer braucht. Ich teile diese Meinung nicht. Ich glaube, dass viele talentierte deutsche Spieler sich deutlich weiter entwickeln könnten, wenn Sie rechtzeitig Unterstützung durch einen Trainer bekommen und keine Lücke in der Ausbildung gelassen hätten. Schach ist eine komplizierte Sportart, die man viele Jahre lang studi­eren muss. Jede andere Sportart kann man sich nur schwer ohne Trainer vorstellen. (Gibt es einen Turnverein oder Fußballverein ohne Trainer ?) Dieses Lehrbuch ist für viele Vereinsspieler, die leider keine Unterstützung bekommen, um unsere komplizierte Sportart zu meis­tern, in gewissem Sinne ein Trainerersatz, aber eben nur ein Ersatz. Ich glaube ferner, dass viele Schachenthusiasten, die großes Engage­ment einbringen und mit der Jugend in Schachvereinen arbeiten, mit dieser Buchreihe (sowie mit dem Programm der Chesstigers Univer­sität) eine wichtige methodische Unterstützung und hochwertiges Trainingsmaterial für Ihren Schachunterricht bekommen. Die Schüler werden von zusätzlichen Erklärungen des Trainers und lebhaften Diskussionen über die Buchthemen bestimmt profitieren. Wie man mit diesem Buch arbeiten kann: Lesen Sie zuerst das Unterrichtsmaterial durch. Die Beispiele und alle Varianten muss man unbedingt am Schachbrett nachspielen. Denken Sie zuerst immer (mindestens 5 Minuten) über die Diagramm­stellungen nach, versuchen Sie auch die Lösungen selbständig zu fin­den. Sie brauchen durchschnittlich 1 bis 2 Stunden pro Unterricht. Allerdings gibt es dabei keine zeitliche Beschränkung, einige Schüler können bei einigen Unterrichtseinheiten auch mehr Zeit benötigen. Es ist wichtig, das Thema gut zu verstehen. Der zweite Teil des Unterrichts ist ein Test mit 12 Stellungen. Die Sternzeichen neben der Übungsnummer bezeichnen den Schwierig­keitsgrad und gleichzeitig die maximal mögliche Punktzahl, die Sie für die korrekte Lösung mit allen notwendigen Varianten bekommen kön­nen. (* = 1 Punkt) Versuchen Sie die Stellungen zu lösen, ohne dabei die Figuren zu bewegen! Wenn Sie die Stellung nicht sofort lösen kön­nen, sollten Sie unbedingt auch einen zweiten Versuch für ca. 10 Mi­nuten unternehmen. Dabei dürfen Sie die Figuren bewegen. Suchen Sie unbedingt neue Ideen. Auf gar keinen Fall darf man Computerhilfe benutzen ! Sie brauchen normalerweise ebenfalls 1 bis 2 Stunden für den Test. Versuchen Sie alle Stellungen zu lösen. Betrachten Sie die Stellungen als Position in Ihrer eigenen Partie und suchen Sie die bestmögliche Fortsetzung. Es ist nicht so, dass Sie immer Matt setzen oder schnell gewinnen müssen. Manchmal reicht es, einen guten Zug vorzuschla­gen. Besonders bei den Unterrichtseinheiten zur Eröffnung kommt es mehr darauf an, dass man über die Stellung nachdenkt, eine Ent­scheidung trifft und danach eine richtige Idee aus den Lösungen sorg­fältig nachspielt. Dann versteht man die Eröffnungsideen besser. Die Fehler gehören zum Lernprozess! Es ist sehr wichtig alle notwendigen Varianten aufzuschreiben. Dann können Sie Ihre Lösung mit der Buchlösung besser vergleichen und Sie können auch sehen, wie gut Sie dieses Thema verstanden haben. Wenn die erreichte Punktzahl zu niedrig ist, empfehlen wir, das Kapitel noch mal durchzuarbeiten. Wir empfehlen auch, die Lösungen mit allen Varianten am Schachbrett nachzuspielen. Im Buch werden einige Zeichen benutzt, die Sie auch sonst in interna­tionaler Schachliteratur in Partiekommentaren finden können. Die Zeichenerklärung finden Sie am Ende des Buches. An dieser Stelle möchte ich mich bei vielen Leuten bedanken, die diese Arbeit auf verschiedene Weise unterstützt haben: bei meiner Frau Nadja für das Buchdesign und die Hilfe bei der Bearbeitung der Lösungen; bei meiner Tochter Katja für viele deutsche Korrekturen; bei meinem Schachtrainer Mark Dvoreckij, von dessen Trainingsmethode ich viel gelernt habe; bei Chesstigers um Hans-Walter Schmitt für kon­struktive und produktive Zusammenarbeit; bei Mike Rosa für die Kor­rektur einiger Fehler; bei Reinhold von Schwerin für das Korrekturlesen; und schließlich bei Semen Oxman und Oleg Aizman, die uns wieder viele wertvolle Ratschläge bezüglich des Buchdesigns gegeben haben. GM Artur Jussupow ISBN: 978-3-933365-11-8

25,60 €*
Schachendspiele in der Praxis
Nachdem in "Grundlagen der Schachendspiele" überwiegend elementare und theoretische Endspiele behandelt wurden, konzentrieren sich Müller und Pajeken in diesem Buch auf die praktische Seite des Endspiels. Sie zeigen dabei nicht nur alle wichtigen Aspekte einer erfolgreichen Endspielstrategie auf, sondern erläutern vor allem auch die Umsetzung und Anwendung der notwendigen Prinzipien und Denkmethoden in der Turnierpraxis. Anhand zahlreicher herausragender Beispiele aus dem aktuellen Turniergeschehen geben die Autoren viele nützliche Tipps und Hinweise für eine perfekte Endspielführung. So erörtern sie zum Beispiel die Ursachen typischer Fehler und zeigen, wie man diese vermeidet. Sie erläutern, wie man einen Vorteil korrekt und umsichtig verwertet, und sie behandeln auch psychologische Aspekte der Endspielpraxis. Getreu diesem Anspruch, möglichst "praxisnah" zu sein, enthält das Buch zusätzlich zu den hochwertigen und anspruchsvollen Lehreinheiten mehr als 250 Übungsaufgaben mit ausführlich kommentierten Lösungen, damit der Leser sein neu erworbenes Wissen testen und festigen kann. Die wichtigsten enthaltenen Themen: Grundsätzliche Prinzipien und Methoden  Verwertung eines Vorteils  Typische Fehler  Aktivität  Prophylaxe und das Verhindern von Gegenspiel  Kampf um die Initiative  Läuferpaar im Endspiel  Der richtige Abtausch  Kunst der Verteidigung  Faustregeln Dr. Karsten Müller ist Großmeister und gilt als einer der größten Endspielexperten überhaupt. Er ist Autor der preisgekrönten Bücher Secrets of Pawn Endings und Grundlagen der Schachendspiele. Wolfgang Pajeken ist FIDE-Meister und seit über 15 Jahren erfolgreicher Schachtrainer. Dabei ist es ihm immer wieder gelungen, jungen Spielern zu schnellen und überdurchschnittlichen Leistungssteigerungen zu verhelfen. ISBN: 978-1-906454-04-3

26,95 €*

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101 Endspieltipps
Der beliebte Schachautor Steve Giddins präsentiert hier 101 wichtige Ideen für die korrekte und erfolgreiche Behandlung des Endspiels. Das Durcharbeiten und Durchdringen dieser Konzepte und Methoden wird Sie in die Lage versetzen, in der eigenen Turnierpraxis analoge Situationen zu erkennen und dann die hier beschriebenen Methoden praktisch anzuwenden. Dank der zahlreichen Diagramme, die den Leser durch die Analysen begleiten und die Kernaussagen veranschaulichen, eignet sich das Buch ideal zum Studium ohne Brett und Figuren. Alle Endspieltypen kommen zur Sprache - einfache, aber wichtige technische Stellungen ebenso wie komplexe strategische Kampfsituationen. In den 101 Tipps finden Sie prägnante Faustregeln, aber auch Hinweise zu allgemeinen Denkmethoden. Die Beispiele stammen aus den unterschiedlichsten Quellen, ihre Auswahl gründet auf der Erfahrung von Steve Giddins als Spieler, Trainer und Schüler. Steve Giddins ist ein englischer FIDE-Meister, regelmäßiger Teilnehmer an internationalen Turnieren und Autor für das British Chess Magazine. Dies ist sein viertes Buch für den Gambit Verlag. Er wird als Autor geschätzt, der dem Leser nützliche und geradlinige Tipps von wirklicher praktischer Bedeutung zu geben weiß. ISBN: 978-1-904600-92-3

14,50 €*
Schachendspiele in der Praxis
Nachdem in "Grundlagen der Schachendspiele" überwiegend elementare und theoretische Endspiele behandelt wurden, konzentrieren sich Müller und Pajeken in diesem Buch auf die praktische Seite des Endspiels. Sie zeigen dabei nicht nur alle wichtigen Aspekte einer erfolgreichen Endspielstrategie auf, sondern erläutern vor allem auch die Umsetzung und Anwendung der notwendigen Prinzipien und Denkmethoden in der Turnierpraxis. Anhand zahlreicher herausragender Beispiele aus dem aktuellen Turniergeschehen geben die Autoren viele nützliche Tipps und Hinweise für eine perfekte Endspielführung. So erörtern sie zum Beispiel die Ursachen typischer Fehler und zeigen, wie man diese vermeidet. Sie erläutern, wie man einen Vorteil korrekt und umsichtig verwertet, und sie behandeln auch psychologische Aspekte der Endspielpraxis. Getreu diesem Anspruch, möglichst "praxisnah" zu sein, enthält das Buch zusätzlich zu den hochwertigen und anspruchsvollen Lehreinheiten mehr als 250 Übungsaufgaben mit ausführlich kommentierten Lösungen, damit der Leser sein neu erworbenes Wissen testen und festigen kann. Die wichtigsten enthaltenen Themen: Grundsätzliche Prinzipien und Methoden  Verwertung eines Vorteils  Typische Fehler  Aktivität  Prophylaxe und das Verhindern von Gegenspiel  Kampf um die Initiative  Läuferpaar im Endspiel  Der richtige Abtausch  Kunst der Verteidigung  Faustregeln Dr. Karsten Müller ist Großmeister und gilt als einer der größten Endspielexperten überhaupt. Er ist Autor der preisgekrönten Bücher Secrets of Pawn Endings und Grundlagen der Schachendspiele. Wolfgang Pajeken ist FIDE-Meister und seit über 15 Jahren erfolgreicher Schachtrainer. Dabei ist es ihm immer wieder gelungen, jungen Spielern zu schnellen und überdurchschnittlichen Leistungssteigerungen zu verhelfen. ISBN: 978-1-906454-04-3

26,95 €*
365 x Endspiel für Einsteiger
Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Selbst schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse we­sentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit End­spieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große An­strengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit leicht ver­ständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeit­polster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Wir beginnen mit einfachen Aufgaben und Motiven, zunächst aus dem Bauern­endspiel, dann aus dem Turmendspiel. Dies sind die beiden wichtigsten Bereiche, die auch am häufigsten in der Praxis vorkommen. Die Aufgaben sind anfangs so einfach, dass auch ein "Fortgeschrittener Anfänger" oder Hobbyspieler mitkommen kann. Wer schon einige Vorkenntnisse oder prakti­sche Spielerfahrung besitzt, dem wird das vielleicht zu einfach erscheinen. Aber Wiederholung hat noch keinem geschadet und bestimmt ist das ein oder andere Motiv auch für viele Praktiker neu oder zumindest nur oberflächlich bekannt. Diese Kenntnisse müssen einfach sitzen, denn sie sind für das Verständnis der folgenden, schwereren Aufgaben unbedingt erforderlich! Nach dem "Basistraining" folgen dann bunt gemischt Endspielaufgaben aller Art mit wechselndem Schwie­rigkeitsgrad. Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zu­dem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten wird es sicher gelegentlich erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Ta­schenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder wei­tere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verstehen. ISBN: 978-3-9809937-7-7

15,40 €*
365 x Endspiel für Experten
Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspiel­positionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse we­sentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit End­spieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große An­strengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit (relativ) leicht verständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser je­den Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Er kann das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbe pausen (ein sehr ergiebiges Zeit­polster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Die Aufgaben sind bunt gemischt und umfassen alle Bereiche des Endspiels. Auch der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich, jedoch werden in diesem Band zumindest Kenntnisse der wichtigsten Techniken und einige praktische Erfahrun­gen vorausgesetzt. Daher und weil dieses Buch nicht als Lehrbuch gedacht ist, werden weder besonders ausführliche Erläuterungen gegeben noch werden sys­tematisch Kenntnisse vermittelt. Ziel ist, den Leser mit vielen verschiedenen, über­raschenden Situationen des Endspiels zu konfrontieren und ihm so Anregungen und die Kenntnis von unterschiedlichen Plänen, Methoden und Ideen zu vermitteln und ihn dabei möglichst auch ein wenig zu unterhalten. Man sollte versuchen, zunächst die Aufgaben vom Diagramm aus im Kopf nach-zuvollziehen (das ist natürlich bei sehr langen Varianten nur bedingt möglich), das ist dann gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls die Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten und besonders schwierigen Aufgaben wird es sicher erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Man sollte aber dennoch immer zuerst versuchen, sich einen Ein­druck von der Stellung und ihren Problemen zu machen und in jedem Fall zuerst Varianten im Kopf zu berechnen, bevor man Züge auf dem Brett macht. Der Leser sollte sich die Lösungen genau anschauen (nicht nur oberflächlich, ob der erste Lösungszug richtig ist) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle genau anschauen und versuchen, sie zu ver­stehen. ISBN: 978-3-9809937-9-1

15,40 €*
365 x Endspiel für Klubspieler
Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspielpositionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse wesentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Endspieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große Anstrengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben zusammenge­stellt, die der Leser innerhalb eines Jahres lösen sollte - eine Aufgabe für jeden Tag. Du kannst das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genü­gend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Die Aufgaben sind aus allen möglichen Bereichen des Endspiels und unterschied­lich in Art und Schwierigkeitsgrad. Dieses Buch ist jedoch kein systematisches Endspiellehrbuch und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder auf aus­führliche Erklärung bestimmter Stellungen und Methoden. Der Leser sollte möglichst gute Kenntnis der elementaren Endspiele, der Grundla­gen der Bauern- und Turmendspiele und einige praktische Erfahrung besitzen. Wer in den Grundlagen nicht so sattelfest ist, sollte besser erst den Band "365 Ta­ge Endspiel - Einsteiger" durcharbeiten, in dem viele Grundlagen vermittelt wer­den, z.B. eine Einführung in die Bauern- und Turmendspiele. Versuche, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls deine Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten wird es sicher gelegentlich erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Schau dir die Lösungen genau an (nicht nur oberflächlich, ob du den richtigen ersten Lösungszug gefunden hast) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, schau dir alle genau an und versuche, sie zu verstehen. ISBN: 978-3-9809937-8-4

15,40 €*