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Liebe zum Schach - Berühmte Menschen und das Denkspiel

Produktinformationen "Liebe zum Schach - Berühmte Menschen und das Denkspiel"

Berühmte Menschen aus verschiedenen Epochen hatten und haben eine enge Beziehung zum Schachspiel. Sie waren von seinem besonderen Wert sowie seinem Nutzen für den Einzelnen und die Gesellschaft überzeugt. Persönlichkeiten wie Napoleon Bonaparte, Karl Marx, Leo Tolstoi oder Albert Einstein liebten das Schach. Sie schätzten dieses scharfsinnige Spiel, weil es ihnen Vergnügen bereitete und ihren Geist anregte. Es hat einen besonderen Reiz, Partien historischer Personen zu verfolgen. Sie erzählen uns etwas über ihr Schachverständnis, ihre Denkweise und ihr Temperament. Das wird in diesem Buch an ausgewählten Beispielen in unterhaltsamer Form gezeigt. Einige der hier vorgestellten Persönlichkeiten durfte der Autor in den vergangenen drei Jahrzehnten noch persönlich kennenlernen. Die Lektüre kann auch für Nicht-Schachspieler von Interesse sein.

Der Autor:

Dagobert Kohlmeyer gehört zu Deutschlands bekanntesten Schachautoren. Der Berliner schrieb 28 Bücher über das königliche Spiel und übersetzte zahlreiche Werke von Smyslow, Karpow, Kasparow, Kortschnoi, Jussupow und Dworezki sowie anderen Koryphäen ins Deutsche. 2006 wurde er mit dem Deutschen Schachpreis ausgezeichnet. "Liebe zum Schach“ ist Kohlmeyers vierte Publikation im Verlag Chaturanga.

ISBN: 978-3-944158-23-5

Eigenschaften "Liebe zum Schach - Berühmte Menschen und das Denkspiel"
Autor: Kohlmeyer Dagobert
Einband: Hardcover (gebunden)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2019
Höhe/Breite: H 21,50 cm / B 15,00 cm
Seitenzahl: 111
Sprache: Deutsch

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Besonders diejenigen Leser, die sich leistungsmäßig verbessern wollen, sollten versuchen, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, denn das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungs­übung, die ebenfalls die praktische Spielstärke verbessern wird. Dies wird für die meisten Leser jedoch bei manchen Aufgaben nicht möglich sein. Dann ist anzura­ten, die Aufgabe auf dem Brett aufzubauen und sich in Ruhe damit zu befassen. Wer lernt, auch nur einen Zug weiter zu berechnen als er das bisher konnte, wird in Blitz- oder Turnierpartien so manches mehr sehen; ob als Angreifer oder in der Verteidigung. Warum Taktik-Training? Taktik hat in der Schachpartie die größte "Spannweite"; Taktik kommt von den Er­öffnungszügen bis zum Endspiel in allen Partiephasen vor. Der Schwerpunkt der Anwendung der Taktik liegt aber meist im Mittelspiel, wo oft schon die Weichen für Sieg oder Niederlage gestellt werden - eine übersehene Springergabel oder ein Abzugsschach, und alle Endspielkunst kämpft vergebens! Taktik ist am einfachsten zu lernen. Man kann mit dem Erlernten sofort etwas an­fangen und erweitert seinen Horizont - und vielleicht so ein gutes, nicht allzu schwieriges Endspiel erreichen! Taktik lernen macht mehr Spaß als die meisten anderen Trainingsbereiche. Die kombinatorischen Ein- und Reinfälle sind interessant und manchmal sehr verblüf­fend und die Motive, Ideen und Mattbilder prägen sich leichter ein und bleiben uns länger im Gedächtnis als etwa Theoriezüge in der Eröffnung. Natürlich muss man, um ein guter Schachspieler zu sein, alle Phasen des Spiels beherrschen und Kenntnisse in der Eröffnung ebenso wie in Taktik und Strategie und erst recht im Endspiel haben. Das gilt vor allem für die höheren Spielklassen, die ein breites Wissen und Können verlangen. Aber um dort hinzukommen oder dort zu bleiben, vor allem, wenn man nicht so viel Zeit ins Training investieren kann/will, hilft Taktik schnell, ist gut dosierbar und macht mehr Spaß als das tro­ckene Lernen in den anderen Bereichen der Schachtechnik. ISBN: 978-3-9809937-5-3

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