Produktinformationen "Attacking the Flexible Sicilian"
This book presents a full repertoire against open Sicilians with 1.e4 c5 2.Nf3 e6. It advocates the modern set-up with Bc1-e3 and Qd1-f3 against the Taimanov, an innovative treatment of the Keres Attack, 5.c4 against the Kan. The authors develop many new plans for White, relying on their chess instincts and original analysis. GM Vassilios Kotronias is ten-time champion of Greece and a famous theoretician. His peak rating so far was 2628 in 2008. Semko Semkov played for Bulgaria in one Olympiad. He is a chess journalist and theoretician. He has authored The Most Flexible Sicilian, Kill K.I.D., Attacking the English/Reti, and other books.
ISBN: 978-619-7188-12-7
Eigenschaften "Attacking the Flexible Sicilian"
Autor:
Kotronias Vassilios, Semkov Semko
Einband:
Paperback (kartoniert)
Erscheinungsjahr:
1. Auflage 2017
Höhe/Breite:
H 21,50 cm / B 15,00 cm
Seitenzahl:
404
Sprache:
Englisch
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Das Zusammenspiel von Bauern und Figuren stellt für jeden Schachspieler eine Herausforderung dar. Vieles hängt von der kleinsten Einheit im Schach ab.
Im Vordergrund stehen wichtige Fragen:
Welche Struktur ist anzustreben?
Was sind besondere Merkmale der Stellung und welches ist der richtige Plan?
Wie können die Figuren wirkungsvoll in Szene gesetzt werden?
In "Die Macht der Bauern" erläutern die Autoren anhand praktischer Beispiele typische Strukturen und Strategien. Im einleitenden Abschnitt untersuchen sie die jeweiligen Auswirkungen der Bauernstellung auf die einzelnen Figuren. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich eingehend mit den wichtigsten Bauernkonstellationen. Dabei wird großer Wert gelegt auf die verständliche Darstellung von Stellungsmerkmalen und beiderseitigen Plänen.
Das Studium der ausführlich kommentierten, mit zahlreichen praktischen Tipps versehenen Großmeisterpartien erhöht das Schachverständnis und verhilft dem Leser zu besseren Ergebnissen in der eigenen Praxis.
Das Buch richtet sich an Vereinsspieler mit DWZ/Elo von 1300 bis 2200.
Die Autoren:
GM Jörg Hickl , Internationaler Großmeister seit 1988, spielte nahezu einhundert Mal für die deutsche Nationalmannschaft. Neben diversen Deutschen Mannschaftsmeistertiteln gewann er 1998 die Deutsche Einzelmeisterschaft. In den letzten Jahren widmet er sich verstärkt der Durchführung von Schachreisen und dem Training von Vereinsspielern.
IM Dr. Erik Zude , Internationaler Meister seit 2006, gewann 1989 die hessische Einzelmeisterschaft sowie zahlreiche Einzel- und Mannschaftstitel auf Landesebene. Er spielt für den SV Hofheim in der Bundesliga.
Uwe Schupp war Mitglied des von GM Ludek Pachmann gegründeten Schach-Leistungszentrums in Altensteig/Schwarzwald und wurde u. a. mehrmaliger deutscher Schulschachmannschafts-meister. Er arbeitet als Finanzanalyst in einer deutschen Großbank in Frankfurt.
Einführung:
Der Wunsch eines jeden Vereinsspielers ist das Erreichen einer akzeptablen Spielstärke bei zeitlich überschaubarem Arbeitsaufwand. Hier setzt das vorliegende Buch "Die Macht der Bauern" an. Der Überblick grundlegender Bauernstrukturen, zusammen mit vielen praktischen Hinweisen, hilft das schachliche Verständnis tiefgreifend zu verbessern.
Schachspieler benötigen ein breites Wissen. Eine Partie verläuft selten wie geplant - neue, oftmals unbekannte Stellungen entstehen urplötzlich und erfordern eine große Flexibilität. Es gilt, Erfahrungswerte in ein möglichst genaues Stellungsurteil umzuwandeln. Tiefgreifende Kenntnisse sind natürlich von Vorteil, aber oftmals nicht erforderlich. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Vereinsspieler zu einem "Allrounder" zu machen, der sich in jeder Situation zurechtfindet. Wichtig ist es, die Stärken und Schwächen einer Bauernstruktur zu erkennen, um in der Praxis ihre Vorteile zur Geltung bringen zu können. Dabei wird Ihnen das Studium dieses Bandes helfen.
Mitte der 90er Jahre, als ich neben dem Spitzensport weitere Schwerpunkte meiner schachlichen Tätigkeit auf die Veranstaltung von Schachreisen und Schachtraining legte, waren mir die Bedürfnisse der Mehrzahl der Vereinsspieler fremd. Zu sehr unterscheiden sich die Anforderungen des Spitzenschachs von denen des gelegentlichen Turnierspielers. In mehr als zehn Jahren intensiver Arbeit und Kommunikation mit den Teilnehmern meiner Reisen tauchten immer wieder dieselben Fragen zu Strukturen und Stellungseinschätzung auf. Mir wurde bewusst, dass Vereinsspieler eine ähnliche Herangehensweise und mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Diese Überlegungen führten unter anderem zu folgenden Fragen: "Kann ich an dieser Situation etwas verbessern? Wo kann meine Erfahrung helfen, Schachspielern das Lernen zu erleichtern? Und wie können sie Fortschritte erzielen?"
Während meines Trainings wurde ich immer wieder auf Schwierigkeiten der Teilnehmer im Umgang mit Bauernstrukturen und der damit verbundenen Stellungseinschätzung aufmerksam. "Bauern sind die Seele des Spiels" - dies erkannte bereits Francois Andre Danican Philidor, der weitbeste Spieler des 18. Jahrhunderts. Ihrer besonderen Gangart kommt dabei entscheidende Bedeutung zu: Als einziger Stein können sie nicht rückwärts ziehen. Ein leichtfertiger Bauernzug kann bedeutende Konsequenzen nach sich ziehen, zu sehen an Themen wie guter/schlechter Läufer, offene Linie oder ewige Figur.
Um diese besonderen Auswirkungen auf die Figuren klarer herauszustellen, wurde Leichtfiguren und Türmen der einleitende Teil des Buches gewidmet. Die sich sowohl geradlinig wie diagonal bewegenden Figuren König und Dame weisen eine weitaus geringere Strukturabhängigkeit auf und erfahren deshalb keine separate Beachtung. "Typische" Bauernstrukturen gibt es viele - zu viele. Auch für erfahrene Großmeister bedeutet deren Studium ein lebenslanges Lernen. Eine erschöpfende Behandlung kann ein einzelnes Buch nicht liefern und würde zudem den Lernenden überfordern. Der Hauptteil beschränkt sich deshalb auf die am häufigsten anzutreffenden und grundlegenden Strukturen von "Hängende Bauern" über "Isolani" bis hin zu "Felderschwächen".
Das Arbeiten mit diesem Buch:
Es reicht nicht aus, Schachbücher zu lesen. Ihre Inhalte müssen intensiv studiert und durchgearbeitet werden, um das Verständnis dauerhaft zu festigen. Dies erfordert eine gewisse Eigeninitiative und leider auch einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Nur so jedoch prägt sich das Gelernte ein und kann auch zu einem späteren Zettpunkt problemlos abgerufen werden, um in eigenen Partien Anwendung zu finden.
Jede im zweiten Teil behandelte Struktur wird zunächst allgemein anhand eines Diagramms erläutert. Um ihre Besonderheiten hervorzuheben, wurde dabei auf Figuren verzichtet - unter Umständen hat jedoch noch kein einziger Stein das Brett verlassen. Alle Strukturen kommen selbstverständlich auch mit vertauschten Farben vor.
Arbeiten Sie grundsätzlich mit einem Schachbrett in Turniergröße! Schachspieler sind durch die Praxis sehr stark auf dreidimensionales Denken geprägt und erreichen am Brett wesentlich bessere Ergebnisse als in der Zusammenarbeit mit einem Schachprogramm und dem Computermonitor.
Wichtige Stellungen werden durch Diagramme hervorgehoben und mit einer Aufgabe versehen. Die Lösung wird Ihnen leichter fallen, wenn Sie dabei folgende Fragen beantworten:
Welche besonderen Merkmale weist die Stellung auf? Achten Sie auf Unterschiedliche Bauernmajoritäten, Königssicherheit und wichtige, die Leichtfiguren betreffende Besonderheiten, wie zum Beispiel guter/schlechter Läufer oder ewige Figurenfelder.Wo spiele ich? Damen-, Königsflügel oder Zentrum?Gelten für verschiedene Partiephasen unterschiedliche Einschätzungen? Ist eine Bauemschwäche in Eröffnung oder Mittelspiel zu vernachlässigen, die im Endspiel einen schwerwiegenden Defekt bildet?Wo sind Bauernhebel? Gibt es die Möglichkeit, die Struktur zu ändern? Kann ich mit dem Vorgehen meines eigenen Bauern eine Linie öffnen oder eine Schwäche schaffen?Und vergessen Sie nie einen ganz wichtigen Punkt:
Was hat der Gegner vor? Können Sie diese Frage beantworten, dann sind Sie ihr einen Schritt voraus!"Die Macht der Bauern" bietet aber nicht nur einen Überblick verschiedener Strukturen. An vielen Stellen finden sich in kursiver Schrift praktische Hinweise, z. B. zum Verhalten in Zeitnot, Finden von Kandidatenzügen und klassischen Spielerfehlern. Das selbstständige Studium der am Ende jedes Kapitels aufgelisteten Modellpartien rundet die jeweilige Thematik ab und vertieft die erworbenen Kenntnisse. Alle im Buch aufgeführten Partien stehen im Internet unter der Adresse www.ioerq-hickl.de kostenlos zum Download in elektronischer Form zur Verfügung.
Mein großer Dank gilt meinem Co-Autor ErikZude für die hervorragende Zusammenarbeit sowie Uwe Schupp für die redaktionelle Überarbeitung des Buches. Besonders hervorheben möchte ich auch die Teilnehmer der Schachreisen, deren konstruktive Fragen und Anregungen letztlich den Anstoß zu diesem Buch gaben.
Jörg Hickl
ISBN: 978-3-00-025190-0
Profitieren von neuen Angriffsideen: Mit „Feuer frei!“ unterstützt Michael Prusikin seine Leser bei der Verbesserung der eigenen Mustererkennung – der Voraussetzung für ein erfolgreiches Schachspiel. Lernen Sie Ihre Angriffe sauber und zielstrebig zu verwirklichen.Die Themen reichen von „König in der Mitte“ über „Bauernsturm“ bis hin zu „Gleichseitigen Rochaden“ mit dem „Springerfeld f5“. Das abschließende Testkapitel ermöglicht dem Leser, seinen Wissensstand zu überprüfen.„Feuer frei!“ eignet sich für nahezu jeden Vereinsspieler. Der Autor wendet sich vornehmlich an eine breite Zielgruppe mit einer Wertungszahl zwischen 1500 und 2300+.
ISBN: 978-3-9817134-0-4
Jeder Schachspieler, der seine Partien mit 1.e4 eröffnet, stellt sich immer wieder die Frage „Was spiele ich gegen die Sizilianische Verteidigung?“. Schließlich ist 1...c5 die meistgespielte Antwort auf 1.e4.
Wie finde ich mich im endlosen Variantendschungel von Scheveninger, Drachen, Paulsen, Najdorf, Swechnikow und wie sie alle heißen zurecht? Das vorliegende Buch gibt dir eine überzeugende Antwort auf diese Frage.
Mit aktualisierten Analysen und Bewertungen komplett überarbeitete und mit 60 Partien erweiterte Neufassung der Originalauflage aus 2010.
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht? Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise Sizilianische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich Sizilianer behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen vom Typ 'offener Sizilianer' – und zwar um solche mit dem aus den Bauern d6 und e6 bestehenden 'kleinen Zentrum', das für die allermeisten sizilianischen Systeme typisch ist.. Besondere Erwähnung verdient noch die Tatsache, dass die über 150 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise 'Aufstiegskandidat', 'Abstiegskandidat', 'Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung' und dergleichen mehr.
Gambit-Eröffnungen bieten seit Jahrhunderten ein Experimentierfeld für unternehmungslustige und wagemutige Spieler, die bereit sind, in der Anfangsphase der Partie materielle Zugeständnisse zu machen, um dafür einen wie immer gearteten positionellen Vorteil einzutauschen. Auch wenn manche Gambits den Höhepunkt ihrer Popularität lange überschritten haben und die meisten aufgrund verbesserter Verteidigungstechnik keine Schrecken mehr in den Turniersälen verbreiten, so haben doch einige nicht an Aktualität eingebüßt, und erfindungsreiche Meister werden nicht müde, neue Gambits zu kreieren und praktisch zu erproben.Der vorliegende Band des russischen Autorengespanns ist in zwei Teile gegliedert. Der erste gibt in alphabetischer Reihung einen Überblick über nahezu alle bekannten Gambits, jedes wird mit einer knappen Zusammenfassung inklusive ein bis zwei Kurzpartien vorgestellt. Dieser Teil, der lexikalischen Charakter trägt, wird als Nachschlage- und Orientierungswerk nützliche Dienste leisten. Der zweite Teil behandelt eine Reihe von modernen Gambitideen, die in zeitgenössischen Turnieren eingesetzt wurden. Hier wird der Leser auf ausführliche Analysen der Autoren treffen, die ihm eine tiefere Auseinandersetzung mit der Theorie dieser Eröffnungen gestatten. Die aktuelle Zweitauflage des Buchs wurde von Uwe Bekemann überarbeitet und ergänzt.
Juri S. Rasuwajew (1945-2012) war ein bekannter russischer Schach-Großmeister (GM seit 1976), Theoretiker, Trainer und Autor. Insbesondere in den 1980er Jahren bestritt er eine Reihe von Turnieren in Deutschland und spielte auch in der Schach-Bundesliga. Er erzielte 4 Remisen gegen Robert Hübner beim Match „UdSSR – Rest der Welt“ in London 1984. Anatoli Mazukewitsch (*1938, Smolensk) ist ein russischer Schachmeister, Journalist und Autor, der mehr als 50 Schachbücher verfasste, wovon etliche auch in deutscher Übersetzung erschienen sind.
ISBN: 978-3-940417-87-9
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht? Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise Sizilianische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich Sizilianer behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen vom Typ 'offener Sizilianer' – und zwar um solche mit dem aus den Bauern d6 und e6 bestehenden 'kleinen Zentrum', das für die allermeisten sizilianischen Systeme typisch ist.. Besondere Erwähnung verdient noch die Tatsache, dass die über 150 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise 'Aufstiegskandidat', 'Abstiegskandidat', 'Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung' und dergleichen mehr.
23,50 €*
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